International
Tiere

Australien: Angler fängt Barramundi – und ein lebensgefährliches Problem

International

Es gibt einen Grund, warum dieser Angler gleich flüchtet – EINEN SEHR GROSSEN GRUND 😱

27.03.2019, 11:56
Mehr «International»

Die zwei Australier Dac und Daniel werden diesen Angelausflug so schnell nicht vergessen.

Aber schaut doch einfach mal selbst rein!

Was war da denn los?

Der "Charlotte Observer" weiß mehr: Demnach ist der Mann hinter der Kamera der Australier Dac Craig, der seinen Kumpel Daniel beim Fang eines wertvollen Barramundi-Fisches filmen wollte.

Im Video ist zu sehen, wie Craigs Freund zunächst mit den Fischen kämpft und sogar das Ufer entlang läuft, um Schritt zu halten. Aber auch ein Krokodil hat Interesse am Barramundi, und schnappt nach dem wertvollen Fang.

"Er fing an, den Fisch immer schneller ans Ufer zu ziehen, aber das Krokodil war genauso schnell."

Da ein hungriges Krokodil nicht zum Spaßen aufgelegt ist, ergreift Daniel (ein Nachname ist nicht bekannt) die Flucht – mit dem hungrigen Kroko im sprichwörtlichen Schlepptau.

Wie die lokale Radiosendung "Tales from the Tinny" berichtet, stammt das wilde Angel-Video tatsächlich schon aus dem vergangenen Jahr – gelangte jedoch erst jetzt im Netz, und ging direkt viral.

Es dürfte Dac und Dans Geheimnis bleiben, warum ihr wahrscheinlich größter Fang aller Zeiten erst jetzt in die Öffentlichkeit kam. Beim Blick auf das Video fragt man sich außerdem: Warum hat Dan die Angel nicht einfach fallen lassen? Wie wichtig war ihm denn der Barramundi an der Angel?

Aber Angler sind ja bekanntlich schweigsame Zeitgenossen.

(pb)

9 Tiere, die vornehme Blässe feiern

1 / 11
9 Tiere, die vornehme Blässe feiern
Hast du dich schon mal gefragt, wie eine Albino-Schildkröte beim Schulterzucken aussieht? Wussten wir doch!
quelle: picture alliance/dpa
Auf Facebook teilenAuf X teilenWhatsapp sharer

Don't try this at home: Das Alligatorfoto zum Uniabschluss

Video: watson
Ukraine-Krieg: Frauen von Soldaten protestieren – Experte fordert neue Strategie

Seit 21 Monaten herrscht in der Ukraine bereits Krieg. 21 Monate, die nicht nur viele zivile Opfer gefordert haben, sondern auch zahlreiche Leben von Soldat:innen. Schon kurz nach dem Angriff der russischen Truppen am 24. Februar 2022 durften die ukrainischen, wehrfähigen Männer das Land nicht mehr verlassen. Angesichts des Krieges wollten aber ohnehin zahlreiche Menschen an die Front, um ihr Land gegen den russischen Aggressor zu verteidigen. Freiwillig.

Zur Story