Auf Instagram gibt es eine Regel: Alles dort ist einfach nur schön! Schicke Selfies, modische Outfits und die Bilder vom perfekten Urlaub.
Wir hatten schon gar keinen Bock mehr auf die schöne heile Instagram-Welt.
Doch dann haben wir den Account von Oliver Bonhomme gefunden. Der hat uns wieder gezeigt, dass Instagram eben doch das Tollste aller sozialen Netzwerke ist.
Der Franzose bezeichnet seine Kunst selbst als "Post-Pop-Symbolismus" und erklärt uns auf verblüffend einfache und gleichzeitig verstörend schöne Art und Weise Politik.
Über seine Arbeit sagt er zu watson.de: "Auf Instagram zeige ich Bilder, die am besten meinen Stil repräsentieren. Ich bin mir des Images der Plattform bewusst. Kunst in den sozialen Medien ist für mich eine Form des 'post-modernem Narzismus'."
Oliver Bonhomme lässt sich von Musik, Philopsophie und (wer von euch hat's erraten?) der surrealistischen Malerei inspirieren. "Mein Ziel ist es, dass jeder Mensch eine ganz individuelle Geschichte im Kopf hat, wenn er sich meine Bilder anschaut. Jeder Rezipient soll die Möglichkeit haben, sich seine eigenen Gedanken dazu zu machen", sagt er.