
Herzogin Meghan wird vom US-Präsidenten angegangen. Bild: reuters / Toby Melville
USA
24.09.2020, 10:3224.09.2020, 10:32
US-Präsident Donald Trump hat Herzogin Meghan attackiert – offenbar wegen ihrer Kommentare zur US-Präsidentschaftswahl. Er sei "kein Fan", sagte Trump am Mittwoch über die Ehefrau des britischen Prinzen Harry. Dem Prinzen wünschte Trump ironisch "viel Glück". Dieser werde es "gebrauchen können".
Die US-Bürgerin Meghan Markle hatte am Dienstag im Sender ABC gesagt: "Alle vier Jahre wird uns gesagt: 'Dies ist die wichtigste Wahl unseres Lebens.' Aber diese ist es." Schon einige Wochen zuvor hatte die vormalige Schauspielerin, die durch die Serie "Suits" bekannt wurde, mit Äußerungen zur US-Wahl für Aufsehen gesorgt. Damals hatte sie gesagt, das Land brauche unbedingt "Veränderung".
Meghan nennt Trumps Namen nicht
In ihren Kommentaren zur Wahl nannte Herzogin Meghan zwar nie Trump oder dessen Wahlrivalen Joe Biden beim Namen – dennoch wurden die Äußerungen allgemein als Distanzierung vom Präsidenten verstanden.
Meghan und Harry hatten sich Ende März offiziell aus der ersten Reihe des britischen Königshauses zurückgezogen. Sie leben inzwischen mit ihrem Sohn Archie in Meghans Heimat im US-Bundesstaat Kalifornien. Die britischen Royals mischen sich normalerweise nicht in aktuelle politische Angelegenheiten ein.
(lin/afp)
Die Serie gehört in Deutschland zu den erfolgreichsten TV-Krimis überhaupt. Umso mehr überrascht es, dass die Schauspielerin sich verabschiedet. Das ZDF hat den Schritt bestätigt.
Wenn in den stillen Tälern des Erzgebirges das Verbrechen Einzug hielt, war sie zur Stelle: Lara Mandoki als Kommissarin Karina Szabo. Mit ihrer Präsenz prägte sie die Krimireihe im ZDF, doch damit ist bald Schluss.