26.11.2019, 07:0906.01.2020, 12:26
Es waren Bilder, die für Aufsehen sorgten. Eine Frau hatte einen Koala in ihr T-Shirt gewickelt und aus einem brennenden Wald in New South Wales getragen.
Dort wüten seit Wochen schwere Brände. Sogar in der Metropole Sydney waren dicke, graue Rauchschwaden zu sehen.
Der Koala war dabei in das Buschfeuer zu laufen und hatte überall Verbrennungen. Die Frau konnte es nicht mit ansehen und rettete ihn kurzerhand.
Nun ist der Koala gestorben. Das Tier, das auf den Namen Lewis getauft wurde, ist wegen seiner schweren Verbrennungen an seinen Händen, Füßen, Armen und Beinen eingeschläfert worden. Der Zustand habe sich immer mehr verschlechtert, weshalb sich die Ärzte entschieden, ihn von seinem Leid zu befreien, schreibt der "Daily Mirror".
Unter dem Post sammelten sich schnell Beileidsbekundungen. "Ohne die Hilfe der Retterin und des Krankenhauses, hätte der Koala einen noch schlimmeren Tod erlitten", hieß es in einem Kommentar.
Das Krankenhaus kümmerte sich zuletzt rund um die Uhr um den Koala, wie es mitteilte. Am Ende konnte es aber nichts mehr für 'Lewis' tun.
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Am Freitag will sich US-Präsident Donald Trump mit Kreml-Chef Wladimir Putin treffen und einen Waffenstillstand in der Ukraine verhandeln. Dabei sind immer wieder Gebietsabtretungen im Gespräch. Ein Experte ist sicher, dass dieser Schritt nicht für einen langfristigen Frieden sorgen würde.
Das Vorhaben, im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine eine Waffenruhe zu erreichen, nimmt Fahrt auf. Am Freitag will sich Trump mit Putin im US-Bundesstaat Alaska treffen, um über diesen Schritt zu verhandeln. Am Mittwoch kommen zunächst europäische Staats- und Regierungschefs per Video zu einer Vorbesprechung zusammen, danach ist eine weitere Schalte mit Trump geplant, in der sie mit dem US-Präsidenten eine gemeinsame Linie finden wollen.