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EU-Urheberrechtsreform ist angenommen – und die Artikel 13-Gegner reagieren gnadenlos

Das EU-Parlament hat am Dienstag seine Zustimmung zur geplanten EU-Urheberrechtsreform gegeben.
Das EU-Parlament hat am Dienstag seine Zustimmung zur geplanten EU-Urheberrechtsreform gegeben.imago-montage
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EU-Urheberrechtsreform ist angenommen – die Artikel 13-Gegner trauern um die Netzfreiheit

26.03.2019, 13:3626.03.2019, 13:40
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Am Dienstagmittag war es dann entschieden: Das Europaparlament hat der umstrittenen Reform des Urheberrechts ohne Änderungen zugestimmt und damit den Weg für eine baldige Umsetzung geebnet.

  • Auch der besonders kontrovers diskutierte Artikel 13, der Plattformen wie YouTube stärker in die Pflicht nimmt, fand am Dienstag in Straßburg eine Mehrheit unter den Abgeordneten.
Und wie reagierten online die Menschen auf die EU-Entscheidung?

Tief betroffen. Online wurde (gefühlt zumindest) die Netzfreiheit zu Grabe getragen – und die Nutzer machten im Grunde die vier Phasen der Trauer durch.

Zunächst: Das Nicht-Wahrhaben-Wollen

Dann ließ man seinen Emotionen freien Lauf:

Man sucht nach einer (Er)-Lösung...

... und findet einen neuen Selbstwert.

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