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International
Der wegen Mordes in einem U-Boot verurteilte dänische Erfinder Peter Madsen ist mit seiner Berufung gescheitert. Das Gericht in Kopenhagen bestätigte am Freitag Madsens lebenslange Haftstrafe, die in Dänemark nicht zeitlich begrenzt ist. Das berichtet die Zeitung Jyllands-Posten.
Der 47-Jährige hatte laut Gericht im vergangenen Sommer die schwedische Journalistin Kim Wall in einem selbstgebauten U-Boot erst gefoltert, dann getötet und zerstückelt über Bord geworfen. Das Gericht ging von einem sexuellen Motiv aus.
Madsen wollte mit der Berufung eine zeitlich begrenzte Strafe erstreiten. Den Schuldspruch an sich akzeptierte er, obwohl er die grausame Tat nie zugegeben hat.
(dpa)
Mehr als zwei Jahre ist der russische Überfall auf die Ukraine nun her. Die Annexion der ostukrainischen Halbinsel Krim – und damit die ersten kriegerischen Handlungen – liegen mittlerweile zehn Jahre zurück. Und obwohl Russland dachte, das Nachbarland binnen weniger Tage zur Kapitulation zwingen zu können, halten sich die Ukrainer:innen wacker.