Urlaub bald wieder an unseren Lieblingsstränden in Frankreich, Spanien oder Italien? In manchen Ländern wird es schwierig, in anderen hingegen fährt der Tourismus schon jetzt hoch.Bild: getty images
Urlaub & Freizeit
Ob ans Meer in Kroatien oder in die österreichischen Berge: Hält der Trend bei den Corona-Zahlen an, sind in Europa einige Grenzen ab 15. Juni wieder offen. Tourismusbranche und Urlauber schöpfen Hoffnung.
15.05.2020, 16:3615.05.2020, 18:00
Die für Mitte Juni anvisierten Grenzöffnungen in
Europa beflügeln die Hoffnung, die Sommerferien auch im Ausland
verbringen zu können. Bundesaußenminister Heiko Maas will in der
nächsten Woche mit seinen Kollegen aus beliebten Urlaubsländern
darüber beraten, wie die Reisebeschränkungen wegen der
Corona-Pandemie nach und nach gelockert werden können. Einige Länder
bereiten sich schon vor - andere müssen teils noch hohe Hürden
überwinden. Ein Überblick:
Österreich
In der Alpenrepublik ist die Erleichterung groß. Viele
Urlauber hatten ihren Sommeraufenthalt im Land der Berge und Seen
schon vor der Corona-Krise gebucht. Vieles spricht dafür, dass sie
nun anreisen dürfen. Die Deutschen sind die mit Abstand wichtigste
Gästegruppe. Sie treffen auf ein Land mit aktuell niedrigen
Coronazahlen.
Wichtige touristische Einrichtungen wie Museen,
Bergbahnen und Freizeitparks sollen im Lauf der nächsten Wochen
wieder öffnen. Dazu zählt ab Freitag auch das einst von Kaiserin Sisi
bewohnte Schloss Schönbrunn in Wien. Die Besucher müssen aber einen
Mund-Nasen-Schutz tragen. Noch in der Luft hängt die Kultur-Szene.
Theater, Konzerte und Festspiele wissen noch nicht genau, ob, wann
und unter welchen Bedingungen sie wieder vor Publikum spielen dürfen.
Schweiz
Auch die Grenzen zur Schweiz sollen am 15. Juni wieder
öffnen, Beschränkungen der Bewegungsfreiheit im Land gibt es nicht.
Viele Hotels haben nie geschlossen. Geschäfte sind auch wieder auf,
ebenso Restaurants, wo allerdings nicht mehr als vier Gäste am Tisch
sitzen sollen und zwischen den Tischen Abstand gehalten werden muss.
Veranstaltungen wie das große Festival der klassischen Musik in
Luzern und das Jazz-Festival in Montreux wurden allerdings abgesagt.
Die Zahl der Neuansteckungen ist seit April sehr gering. Auf dem
Höhepunkt der Epidemie hatte die Schweiz gemessen an der
Bevölkerungszahl viele Coronainfektionen. Allerdings war die Lage in
den Landesteilen ganz unterschiedlich. Betroffen waren vor allem die
Grenzkantone Tessin Richtung Italien im Süden sowie Genf und Waadt im
Westen Richtung Frankreich.
Italien
Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte hat seinen
Landsleuten zwar Hoffnung auf einen Sommerurlaub am Strand gemacht.
Doch ob und wann Touristen aus dem Ausland wieder nach Italien
dürfen, steht noch in den Sternen. Südtirol ist jedenfalls schon mal
vorgeprescht und öffnet Ende Mai wieder Hotels - und buhlt um
deutsche Touristen.
Derweil verliert sich das Land in teils absurd
anmutende Diskussionen über Abstandsregeln am Strand, im Meer und für
Kinder beim Buddeln im Sand. Strandbadbetreiber laufen Sturm gegen
Vorschläge, dass Sonnenschirmreihen bis zu fünf Meter voneinander
entfernt stehen müssen oder Sonnenliegen nach jedem Wechsel
desinfiziert werden sollen. Zutritt soll es nur mit Buchungen vorab
geben. Derzeit ist das aber noch Zukunftsmusik: Selbst die Italiener
dürfen derzeit noch nicht von einer Region in die andere verreisen.
Spanien
Jegliche Spanien-Pläne sind für den Sommer 2020 für
internationale Feriengäste noch wackelig. Bislang sind die Grenzen
zu, und selbst den Spaniern ist es vermutlich noch bis in die zweite
Junihälfte verboten, in andere Regionen des Landes zu reisen. Zudem
müssen ab dem 15. Mai aus dem Ausland nach Spanien Einreisende zwei
Wochen in Quarantäne. Die Maßnahme soll so lange gelten, bis der
Corona-Alarmzustand endet.
Das hat vor allem Urlaubshochburgen wie
Mallorca verärgert, die mit aller Kraft versuchen, touristisch wieder
auf die Beine zu kommen. Immerhin hat die Regierung in Madrid zuletzt
der Regionalregierung der Balearen garantiert, dass der Flughafen
Palma Ende Juni für Touristenflüge innerhalb der Union wieder
geöffnet werden soll. Zudem arbeiten die Inseln mit Deutschland an
Möglichkeiten für einen sicheren Tourismus-Korridor.
Portugal
Weniger düster sehen die Aussichten auf einen Sommerurlaub
in Portugal aus. Das Land mit seinen zehn Millionen Einwohnern ist
extrem vom Tourismus abhängig, der etwa 15 Prozent der
Wirtschaftsleistung ausmacht. 2019 verbuchten die Feriengebiete
von Algarve bis Madeira 27 Millionen Gäste.
Um zu retten, was zu
retten ist, will sich Portugal nun schrittweise für ausländischen
Tourismus öffnen. Der Hotelverband AHP teilte zuletzt mit, dass Mitte
Juli die meisten Hotels wieder offen sein könnten.
Die
Tourismusbehörde will zudem mit einem neuen Hygiene-Siegel unter dem
Motto "Clean & Safe" Vertrauen aufbauen. Tourismuseinrichtungen
können sich kostenlos darum bewerben. Die Einhaltung der Bestimmungen
soll regelmäßig überprüft werden. Dank einer frühen Reaktion und
strikter Maßnahmen war das Sonnenland am Atlantik viel weniger von
Covid-19 betroffen als etwa Spanien.
Griechenland
Athen will ab 18. Mai alle Bewegungen innerhalb des
Landes erlauben. Der Tourismus soll ab 1. Juli wieder anlaufen. Nach
Informationen aus Regierungskreisen werden derzeit bilaterale
Gespräche mit Zypern, Österreich, Tschechien, Bulgarien und auch mit
Israel über mögliche Aufhebungen der Reisebeschränkungen geführt -
allen voran die 14-tägige Quarantänepflicht.
In den Urlaubsorten am
Meer sollen die Liegen und die Sonnenschirme am Pool oder am Strand
dann etwa drei bis fünf Meter voneinander entfernt stehen. Große
Diskussionen gibt es darüber, ob die Mahlzeiten im Buffet-Stil oder
am Tisch serviert werden sollen. Damit sich das Virus nicht
ausbreitet, sollen die Betten in den Zimmern nicht täglich gemacht
werden. Der Tourismus ist extrem wichtig für das Land, das eine
schwere Wirtschaftskrise hinter sich hat. Zuletzt kamen im Jahr 33
Millionen Touristen. Für 2020 rechnete die Branche mit mehr als 22
Milliarden Euro Umsatz. Jetzt dürften es nicht mehr als zwei
Milliarden Euro werden. Rund 65 Prozent der Hoteliers befürchten,
dass sie diesen Sommer gar nicht öffnen.
Frankreich
Zwei Monate lang durften die Franzosen ihre oft
wunderschönen Strände nur aus der Ferne betrachten. Mit der Lockerung
der Ausgangsbeschränkungen ändert sich das nun. Welche Strände am
Mittelmeer, an Atlantik und Nordsee wieder öffnen, entscheiden
regionale Behörden. An der Atlantikküste öffneten bereits einige
Strände zum Baden und Angeln; weitere im Norden und Süden des Landes
sollen folgen.
Für die Mittelmeerinsel Korsika besteht noch ein
Reiseverbot - dort sind vorerst keine Touristen willkommen. Cafés und
Restaurants könnten ab dem 2. Juni in den Regionen wieder öffnen, in
denen das Virus weniger verbreitet ist. Sommerurlaub, so hofft die
Regierung, soll für die Franzosen im Land ab Juli möglich sein. Bei
Sehenswürdigkeiten wie dem Eiffelturm ist unklar, wann Touristen ihn
wieder besuchen können. Große Museen wie der Louvre in Paris werden
ihre Türen wohl nicht vor September öffnen. Kleinere Museen dürfen
schon wieder Besucher empfangen.
Niederlande
Der Holland-Urlaub wird wieder möglich. Schon jetzt
öffnen stufenweise Bungalowparks ihre Tore, und es werden auch wieder
Ferienwohnungen vermietet. Ab dem 1. Juli sollen dann alle
Campingplätze und Ferienparks wieder voll geöffnet werden. Bisher
galt das nur eingeschränkt. So mussten etwa auf Campingplätzen
Duschen und WCs geschlossen bleiben. Die sanitären Einrichtungen
werden ab 1. Juli auch an Stränden und in Naturparks wieder geöffnet.
Museen dürfen ab 1. Juni wieder Besucher empfangen - vorausgesetzt,
sie melden sich vorher online an. Auch Restaurants, Cafés,
Strandpavillons und Kneipen dürfen jeweils maximal 30 Gäste bewirten.
Ab Juli sind dann bis zu 100 Gäste erlaubt.
Dänemark
Als eines der ersten Länder Europas hatte Dänemark im Kampf
gegen Corona am 14. März seine Grenzen dichtgemacht. Touristen und
andere Ausländer ohne konkreten Einreisegrund kommen seitdem nicht
mehr ins Land. Das warf nicht nur die Reisepläne deutscher
Frühjahrsurlauber über den Haufen, sondern auch die Finanzen der
dänischen Ferienhausbetreiber, deren Gäste großteils aus Deutschland
stammen.
Wer aber eine Sommerreise nach Kopenhagen oder an die
dänische Küste plant, für den besteht seit Donnerstagabend Hoffnung:
Regierungschefin Mette Frederiksen hatte sich da in einer TV-Debatte
offen für die Möglichkeit gezeigt, Touristen bald ins Land zu lassen,
die etwa mit einem Mietvertrag für ein Ferienhaus oder mit einer
Hotelreservierung den Grund ihrer Einreise nachweisen könnten. Dies
müsse aber erst in politischen Gesprächen diskutiert werden,
schränkte Frederiksen ein.
Schweden
Von der dänischen Entscheidung dürften auch die Reisen
vieler Schweden-Urlauber abhängen. Denn wer beispielsweise mit dem
Auto nach Schweden reisen möchte, der fährt in der Regel über
Dänemark. Eine Alternative kann die Anreise per Fähre etwa von Kiel,
Rostock oder Travemünde sein, die weiterhin fahren. Flüge aus
Deutschland in Richtung Stockholm oder Göteborg gibt es momentan kaum
und wenn, dann lediglich aus Frankfurt. Darüber hinaus besteht in
Schweden bis vorläufig zum 15. Juni ein Einreiseverbot - dies gilt
jedoch nicht für Länder der EU und der Europäischen Freihandelszone.
Kroatien
Das stark vom Tourismus abhängige Land an der Adria mit
seiner langen, buchtenreichen Küste und den vielen Inseln dringt
energisch auf eine Öffnung der europäischen Grenzen. Seit dem 9. Mai
gelten gelockerte Einreisebestimmungen. Demnach dürfen Ausländer mit
drei Begründungen die Grenze ohne Corona-Test und ohne
Quarantäne-Auflagen passieren: Wenn sie eine Immobilie oder ein Boot
in Kroatien besitzen, wenn sie zu einem Begräbnis reisen oder wenn
sie über die Einladung eines Unternehmens verfügen und an ihrer
Einreise ein wirtschaftliches Interesse besteht. Eine informelle
Weisung des Innenministeriums hält fest, dass die letzte Bestimmung
auch für Urlauber gilt, die eine Unterkunft in Kroatien gebucht
haben. Die Behörden arbeiten zudem an neuen Regeln, die zu große
Menschenansammlungen an den Stränden verhindern sollen.
Türkei
Die Türkei lockert schrittweise die Corona-Maßnahmen und
bereitet sich auf eine Öffnung für den Tourismus vor. Inzwischen
gelten nur noch Reisebeschränkungen für 15 statt wie zuvor für 31
Städte und Provinzen. Ende Mai will das Land den inländischen
Reiseverkehr aufnehmen, im Juni hofft es auf internationale Urlauber.
Für Hotels und Restaurants sollen strenge Corona-Auflagen gelten. Es
müssen etwa Abstands- und Hygieneregeln eingehalten werden, das
Personal soll eine Pandemie-Ausbildung erhalten. Dazu hat die Türkei
ein Zertifikationsprogramm entwickelt. Nach der Öffnung für
internationale Flüge sollen an den Grenzübergängen, etwa am Flughafen
Antalya, Corona-Tests durchgeführt werden. Die halbstaatliche
Fluggesellschaft Turkish Airlines hatte ihren Flugstopp zuletzt bis
zum 28. Mai verlängert.
Zypern
Nikosia führt zurzeit Verhandlungen mit Israel und
Griechenland über eine baldige Wiederaufnahme der Flüge für Urlauber.
Bei einer Einigung können Israelis und Griechen nach Zypern fliegen,
ohne anschließend 14 Tage lang in Quarantäne bleiben zu müssen. Die
größere Frage bleibt jedoch, welche Regelungen für die Länder gelten,
aus denen die meisten Touristen stammen: Großbritannien und
Deutschland. Denn der quarantänefreie Rückflug muss auch gesichert
sein, heißt es aus Regierungskreisen. Mehr als 25 Prozent der
Wirtschaft Zyperns ist mit dem Tourismus verbunden. Unter den
Hoteliers und anderen touristischen Betrieben herrscht gedrückte
Stimmung, berichten zyprische Medien. Fast 90 Prozent der
touristischen Unternehmen in der Touristenhochburg Agia Napa im
Südosten der Insel planen vorerst nicht aufzumachen, berichtete die
zyprische Zeitung "Phileleftheros".
Ägypten
Es ist weiter unklar, wann an beliebten Ferienorten wie
Hurghada und Scharm el Scheich wieder Normalität einkehrt. Hotels
dürfen für einheimische Urlauber bei 25 Prozent Belegung inzwischen
aber wieder öffnen und ab 1. Juni bei 50 Prozent Belegung. Die Hotels
müssen unter anderem Desinfektionsmittel am Eingang bereitstellen und
das Gepäck der Gäste bei Ankunft und Abreise desinfizieren. Wenn die
Grenzen wieder öffnen, soll auch an Flughäfen sichergestellt werden,
dass Reisende einen Mindestabstand zueinander einhalten können.
Experten schätzen, dass der ägyptischen Tourismusbranche wegen der
Pandemie pro Monat Einnahmen von einer Milliarde US-Dollar entgehen.
Slowenien
Das kleine EU-Land zwischen Alpen und Adria erlaubt ab dem
31. Mai EU-Bürgern die Einreise ohne Corona-Tests und
Quarantäne-Auflagen. Vor allem für Urlauber aus Deutschland, die mit
dem eigenen Wagen nach Kroatien fahren wollen, ist das eine große
Erleichterung, denn ihr Urlaubsziel ist praktisch nur über Slowenien
erreichbar. Das Land verfügt selbst über einen 46 Kilometer langen
Abschnitt an der Adria mit gut ausgebauter touristischer
Infrastruktur. Hotels mit weniger als 30 Zimmern dürfen ab dem 18.
Mai wieder öffnen. Für größere Bettenburgen gibt es diesbezüglich
noch keine Entscheidung. Für den Strandbetrieb gelten noch
Einschränkungen: Man darf zwar schwimmen und surfen, nicht aber am
Strand in der Sonne liegen. Restaurants und Cafés empfangen seit
Monatsbeginn wieder Gäste, allerdings nur draußen. Ab 18. Mai können
sie auch wieder in Innenräumen bedienen.
Tschechien
Es gibt noch keinen festen Fahrplan für die
Wiederbelebung des Tourismusgeschäfts. Ministerpräsident Andrej Babis
will die geschlossene Grenze zuerst für Reisende aus Österreich und
der Slowakei öffnen - voraussichtlich schon Mitte Juni. Deutsche
müssen sich noch etwas gedulden. In Bayern sei die Corona-Lage "nicht
ideal", sagte Babis in einem Interview. Dabei wurden 2019 noch mehr
als zwei Millionen deutsche Übernachtungsgäste gezählt. Sie machten
die größte Gruppe unter den ausländischen Touristen aus. Die
historische Prager Altstadt, normalerweise ein Magnet für Menschen
aus aller Welt, ist derzeit fast menschenleer. In einigen Hostels und
Hotels der Moldau-Metropole finden Obdachlose eine vorübergehende
Bleibe. Wenn die Grenzen wieder öffnen, treffen Reisende auf ein
Land, das vom Coronavirus weitgehend verschont geblieben ist.
Bulgarien
Das Urlaubsland am Schwarzen Meer rüstet sich für eine
Sommersaison unter Corona-Auflagen. An den langen Badestränden stehen
die Liegestühle bereits in großen Abständen. Dosierspender mit
Desinfektionsmitteln sollen zum Standard gehören. Es wird überlegt,
wie das Restaurant-Buffet ohne direkten Kontakt der Hotelgäste zu den
Speisen neu organisiert werden kann. Doch es gibt auch Hoteliers, die
unsicher sind, ob sie unter den Corona-Umständen öffnen sollen.
Denn
Bulgariens Fremdenverkehr hängt zum großen Teil von Auslandsflügen
ab, über die es noch keine Klarheit gibt. Die Branche beklagt auch
fehlende EU-Regeln für die Ein- und Ausreise von Touristen. Für das
ärmste EU-Land ist der Fremdenverkehr ein außerordentlich wichtiger
Sektor: Die Branche erwirtschaftet gut 12 Prozent des
Bruttoinlandsproduktes und beschäftigt 11 Prozent aller Werktätigen.
Polen
Das Land hält bis zum 12. Juni an Kontrollen an den Grenzen zu
anderen EU-Ländern fest. Ausländer dürfen nicht rein. Bisher gelten
Ausnahmen für Menschen mit Daueraufenthaltsgenehmigung, für
Lastwagenfahrer und Diplomaten. Seit dem 4. Mai sind Hotels und
Einkaufszentren wieder geöffnet. In einem weiteren Schritt zur
Beendigung des Lockdowns dürfen Restaurants und Cafés ab kommendem
Montag (18.05.) wieder öffnen. Es muss aber ein Mindestabstand von
zwei Metern zwischen den Tischen eingehalten werden. Auch sind Köche
und Keller verpflichtet, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Ebenfalls
ab kommendem Montag öffnen dürfen Friseursalons und Kosmetikstudios.
(vdv/dpa)