Das einzig Gute an diesem Wetter? Wir können endlich den "Smooth Criminal" tanzen
22.09.2018, 18:3622.09.2018, 18:36
Mehr «Leben»
Der Super-Sommer ist definitiv Geschichte – jetzt
wird es herbstlich ungemütlich, und das zunächst vor allem im Süden
und in der Mitte Deutschlands.
Ganz schlechte Nachrichten also – Außer für Menschen, die gerne so richtig durchgepustet werden, oder Michael Jacksons "Smooth Criminal" lernen wollen.
So geht das nämlich für Anfänger
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Der Sturm am Wochenende
Die Meteorologen erwarten in Mitteldeutschland starken
Wind mit kräftigen Regenfällen, ab Sonntagnachmittag im
nördlichen Franken und im Alpenvorland auch Orkanböen, wie der
Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstag mitteilte. Für Lagen über 1500 Metern in Bayern sagten die Experten bis zu fünf Zentimeter Neuschnee voraus.
"Saarland und Rheinland-Pfalz erfasst ein Tief mit Sturm und Regen",
teilte der DWD weiter mit. In manchen Lagen seien am Sonntag
Windgeschwindigkeiten bis zu 80 Stundenkilometer zu erwarten. Am
Abend gebe es eine erhöhte Gefahr von Sturmböen, vereinzelt auch orkanartig.
Ja gut, ganz so schlimm wird es schon nicht werden!
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"Einzelne Gewitter möglich", hieß es auch in der Prognose
für Hessen. Die Temperatur-Höchstwerte liegen laut DWD bundesweit
zwischen 16 Grad an der Nordsee und bis zu 27 Grad in Südbayern. Das Sturmtief "Fabienne" wird am Sonntagabend über der Mitte Deutschlands erwartet.
Und Montag bleibt's windig
Also Fenster zu!
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In der Nacht zum Montag seien bei starker
Bewölkung weiterhin zeitweise kräftige Regenschauer zu erwarten – samt einer Kaltfront. Für Montag prognostiziert der DWD wechselnde
Bewölkung mit zeitweise sonnigen Abschnitten. Auch an der Nordsee
sind dann aber zunehmend Sturmböen zu erwarten.
(jd/dpa)
Wer lieber muckelig zuhause bleibt, kann sich den Move hier noch einmal anschauen:
Restaurant-Besitzer verbietet getrenntes Zahlen – genervt von "pingeligen" Gästen
Geselligkeit ist ja schön und gut, aber wenn's ums Geld geht, wird es bei uns Deutschen ernst: Das getrennte Zahlen ist vielen heilig. Ein Restaurant-Besitzer scheut dennoch nicht davor zurück, es zu verbieten.
In Deutschland gehört die Frage "Zusammen oder getrennt?" zum Standardrepertoire eines jeden Kellners. Während in anderen Ländern oft selbstverständlich alles auf eine Rechnung kommt und den Rest die Gäste hinterher selbst klären sollen, ist das getrennte Zahlen hierzulande fast schon eine kulturelle Institution.