
Sollen künftig weniger Kot in München hinterlassen: Tauben.Bild: iStockphoto
Deutschland
13.03.2018, 10:4213.03.2018, 11:00
Die Münchner haben ein Problem mit Tauben. Weil es in der bayerischen Stadt zu viele davon gibt, will der Stadtrat ein allgemeines Fütterungsverbot verhängen. Das berichtet die "Abendzeitung München".
Richtig teuer wird es für diejenigen, die trotzdem Brotkrumen verstreuen. Dann droht ein Bußgeld in Höhe von bis zu 1000 Euro.
Taubenfüttern teurer als Falschparken
Am Dienstag wird das Taubenfütterungsverbot vom Stadtrat entlassen. Eine solche Verordnung gab es in München schon einmal. Nach 20 Jahren Geltungsdauer ist diese allerdings aber am 31. Oktober 2016 ausgelaufen.
Während die Verordnung in Kraft war, gingen bei der Bußgeldstelle des KVR jedes Jahr etwa 50 bis 70 Anzeigen ein, berichtet die Zeitung.
Wiederholungstäter müssen mit harten Strafen rechnen: Die Sätze betragen bis zu 1000 Euro – und das ist deutlich teurer als Falschparken.
Auf der griechischen Insel Naxos steht ein uralter Tempel, der jedes Jahr zahlreiche Besucher:innen in Staunen versetzt. Doch kürzlich gab es gleich mehrere Vorfälle mit Tourist:innen, die sich wenig respektvoll verhielten. Das griechische Kulturministerium greift durch.
Nach Griechenland zieht es viele Urlauber:innen vor allem wegen der vielen Inseln, die mit mediterranem Klima, kristallklarem Wasser und weichen Sandstränden locken. Doch Hellas hat bekanntermaßen auch eine reiche Geschichte zu bieten. Vielerorts sorgen antike Tempel und Monumente nicht nur bei Geschichtsnerds für Staunen.