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Netflix: Taylor Swift ist die Königin des Pop – 7 Szenen aus "Reputation",die das beweisen

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Bild: Screenshot Netflix
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Taylor Swift ist die Königin des Pop – 7 Szenen aus Netflix' "Reputation" beweisen es

02.01.2019, 20:0003.01.2019, 13:28
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Taylor Swift ist ohne Frage eine der größten Popstars unserer Zeit und hat ein grandioses Jahr voller Erfolge hinter sich. Hier nur einige: 

  • Auf der Liste der am besten bezahlten Musikerinnen landete sie mit 80 Millionen Dollar (rund 70 Millionen Euro) auf dem zweiten Platz der "Forbes"-Liste – nur Katy Perry verdiente 2018 mehr. 
  • In den "Billboard"-Jahrescharts war Swift mit "Reputation" an der Spitze – und das obwohl das Album bereits 2017 erschienen ist. 
  • Die dazugehörige "Reputation"-Stadion-Tour war die umsatzstärkste US-Tour aller Zeiten. Damit stieß Swift die Rolling Stones vom Thron. 

All diese Erfolge nimmt Taylor Swift nun mit ins neue Jahr. Denn pünktlich zum internationalen Katertag Neujahr ist auf Netflix nun der Konzertfilm "Reputation" erschienen. 

Hier der Trailer:

Wir haben uns den knapp zweistündigen Konzertfilm angeschaut und stellen euch 7 Szenen vor, die beweisen, dass Taylor die Königin des Pop ist: 

Das Stadion 

Die Kulisse ist gigantisch: Taylor spielt im Football Stadion von Dallas in Texas – vor knapp 60.000 Menschen. Und das sieht vor allem dann einfach nur gigantisch aus, wenn alle die Lichter, die an den Eintrittsbändchen befestigt sind, anmachen. 

"... Ready For It?"

Es gibt kaum einen mächtigeren Opener-Song. "...Ready For It?" funktioniert nicht nur auf dem Album, sondern ist mit seinem gewaltigen Rhythmus für große Bühnen wie gemacht. Außerdem passt er perfekt zum Anfang des neuen Jahres: Neuer Job? Neuer Liebhaber? Weltfrieden? Mit diesen Beats scheint alles möglich! Baby, let the games begin! 

Es ist eine verdammt harte Arbeit, Taylor zu sein!

Über zwei Stunden hinweg tanzt Taylor sich die Seele aus dem Leib. Sie bietet ihren Fans die perfekte Pop-Show. Eine Show, die wir sonst nur von Superstars wie Beyoncé oder Britney Spears kennen, die aber so rotzig daherkommt, als hätte sie sich Courtney Love ausgedacht. Schlangen, Pyro, Tänzer! Taylor zollt mit ihrer "Reputation"-Tour vor allem einer Person Tribut: sich selbst!

Was Taylor Swift dabei kein einziges Mal macht: das Gesicht verzerren oder gar einen schwitzenden Eindruck hinterlassen. Dennoch gehört sie nicht zu den Musikerinnen, die uns vorgaukeln, dass sie so einen Fitness-Marathon einfach so hinlegen könnten. 

Gegen Ende des Films zeigt uns ein mehrminütiges Behind-The-Scenes-Material, wie viel Arbeit es ist, bei all der Anstrengung so relaxt daher zu kommen. 

Taylor braucht eigentlich nur ihre Gitarre

So sehr wir die Show-Taylor auch lieben. Der Konzertfilm macht eins klar: Sie ist der Superstar, der die Special Effects gar nicht nötig hat. Taylor ist dann am Besten, wenn sie die Frau mit der Gitarre ist. Das schafft Intimität – selbst in den größten Stadien dieser Welt. 

Wer hätte das gedacht? Auch Taylor ist nur ein Mensch

Ja, es sollte keine Besonderheit sein – und doch ist es etwas, das in einer von vorne bis hinten durchkomponierten Stadion-Tour einer Künstlerin von dieser Größenordnung heraussticht: Es gibt eine klitzekleine Szene, zwischen zwei Songs, in der sich die Musikerin von ihrem Tänzer Giuseppe ein Taschentuch bringen lässt und obacht! – sich die Nase schnäuzt! 

Jup, auch eine Taylor Swift hat ganz normale menschliche Bedürfnisse! 

Die Details

Es sind Details, wie diese, die zeigen, welch ein großer Star Taylor Swift ist. Nach dem Song "Dress" erscheint auf den Bildschirmen auf der Bühne eine Hommage an die  amerikanische Tänzerin Loïe Fuller, die Frau, die als Wegbereiterin des modernen Tanzes gilt. 

"In honor of Loïe Fuller (1862-1928), pioneer in the arts, dance, and design and who fought for artists to own their work."

Die letzten Worte 

Letzte Worte können etwas Großartiges sein. Im Falle von Taylor Swift hätte es keine passenderen Worte für das Ende eines Konzerts bei ihrer großen "Reputation"-Tor geben können: 

"And in the death of her reputation, she felt truly alive"

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