Die Rapperin Cardi B sorgt seit dem Wochenende für Aufsehen in der Hip-Hop-Szene – jedoch nicht wegen eines neuen Songs sondern wegen Äußerungen in einem Instagram-Live-Video, in dem sie behauptet, vor Beginn ihrer Musikkarriere Männer betäubt und ausgeraubt zu haben.
In einem ausführlichen Instagram-Post bezog Cardi B erstmals zu den Vorwürfen Stellung. Darin heißt es: "Ich bin ein Teil einer Hip-Hop-Kultur, in der man darüber reden kann, woher man kommt, und auch über die falschen Dinge spricht, die man tun musste, um dorthin zu gelangen, wo man ist." (Buzzfeed)
Andere Rapper würden ihre Gewalttaten glorifizieren, dies habe sie selbst nie getan, schreibt die US-Amerikanerin weiter. "Ob es nun schlechte Entscheidungen gewesen waren oder nicht, ich musste tun, was ich getan habe, um zu überleben." Die Männer, über die sie in dem Video gesprochen habe, seien keine Kunden sondern Dates gewesen.
Abschließend heißt es: "Ich habe eine Vergangenheit, die ich nicht ändern kann, das geht uns allen so."
(pb)