Nach der Ermordung des US-Rappers Nipsey Hussle hat die Polizei den mutmaßlichen Täter gefasst.
Bei dem Streit sei es vermutlich um eine "persönliche Angelegenheit" zwischen den beiden Männern gegangen, sagte Moore, ohne ins Detail zu gehen. Es scheine sich nicht um eine Auseinandersetzung mit Bezug zu Gangs zu handeln.
Der 33-jährige Hussle wurde am Sonntag erschossen, zwei weitere Männer wurden verletzt. Die Bluttat rief Bestürzung hervor, Musiker wie Rapper Snoop Dogg und Pop-Diva Rihanna äußerten sich entsetzt.
Der Bürgermeister von Los Angeles, Eric Garcetti, sprach von "sinnloser Waffengewalt". Nach der Festnahme äußerte er die Hoffnung, dass der Familie des Getöteten Gerechtigkeit widerfahre.
Bei einer Massenpanik bei der Totenwache für den Rapper wurden am Montagabend 19 Menschen verletzt. Polizeichef Moore sagte, die Panik sei ausgebrochen, als jemand eine Schusswaffe gezogen habe.
(pb/afp)