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Urlaub: Warum uns nun wohl "eines der schlimmsten Reisewochenenden" droht

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Warum uns nun wohl "eines der schlimmsten Reisewochenenden" droht

12.07.2019, 03:5212.07.2019, 14:06
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Voll wird es am Wochenende wieder auf den deutschen Autobahnen: Mit Nordrhein-Westfalen startet das bevölkerungsreichste Bundesland in die Sommerferien – damit sind alle Länder außer Bayern und Baden-Württemberg in den mehrwöchigen Ferien.

  • Der ADAC erwartet deswegen "eines der schlimmsten Reisewochenenden". Mit viel Verkehr rechnet der Verkehrsclub vor allem auf den Fernstraßen in Richtung Nord- und Ostsee sowie auf den Weg in den Süden.
  • Auch auf den Autobahnen in Österreich, Kroatien, Frankreich, Italien und der Schweiz kann es zu Staus kommen. Bei der Fahrt zurück in die Heimat müssen sich Autofahrer an der Grenze nach Deutschland auf lange Wartezeiten bei den Einreisekontrollen einstellen.
Das sind die besonders belasteten Strecken laut ADAC:
A 1 /A 3 / A 4 Kölner Ring;
A 1 Bremen - Hamburg - Puttgarden;
A 2 Oberhausen - Hannover - Berlin;
A 3 Köln - Frankfurt - Nürnberg
A 4 Erfurt - Dresden - Görlitz;
A 5 Hattenbacher Dreieck - Frankfurt - Karlsruhe - Basel;
A 6 Metz/Saarbrücken - Kaiserslautern - Mannheim
A 7 Hamburg - Flensburg;
A 7 Hamburg - Hannover und Würzburg - Ulm - Füssen/Reutte;
A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg;
A 9 Berlin - Nürnberg - München;
A 61 Mönchengladbach - Koblenz - Ludwigshafen;
A 93 Inntal-Dreieck - Kufstein;
A 95/B 2 München - Garmisch-Partenkirchen;
A 99 Umfahrung München.

(pb/dpa)