![Ein Tesla auf den Straßen.](/imgdb/08b9/Qx,A,0,0,4681,3121,1950,1300,780,520/7660400850412582)
Ein Tesla auf den Straßen. Bild: Getty
International
15.01.2020, 14:1128.09.2020, 13:11
Im Jahr 2030 könnten laut einer Studie
weltweit erstmals mehr Autos mit Elektro-Antrieben als mit
Verbrennungsmotoren verkauft werden.
- Die Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) rechnet dabei batteriebetriebene Wagen und Fahrzeuge mit Hybrid-Antrieben zusammen.
- Treiber für die Entwicklung seien dabei unter anderem der Druck durch Vorgaben der Regulierer zum Schadstoffausstoß sowie sinkende Batteriekosten. So dürfte der Batteriepreis zwischen 2014 und 2030 um 80 Prozent fallen, prognostizierte BCG.
Ein Drittel E-Autos in Europa?
Der Anteil verschiedener Typen von Fahrzeugen mit Elektromotoren
werde dabei von Region zu Region unterschiedlich sein, betonen die
BCG-Experten. So werde in China und Europa zum Jahr 2030 gut jedes
Vierte neue Fahrzeug nur mit Batterien betrieben werden, während der
Anteil von Wagen mit Benzinmotoren auf rund ein Drittel sinken werde.
In den USA dürften dagegen nach der Prognose Benziner dann noch auf
einen Anteil von 47 Prozent bei Neuwagen kommen – und reine
Batterie-Antriebe auf gut ein Fünftel.
(ll/dpa)
Das neue Jahr war nur wenige Tage alt, da gab es schon die erste Negativschlagzeile im Zusammengang mit der Deutschen Bahn: Mehr als jeder dritte Fernzug war im vergangenen Jahr nicht pünktlich. Insgesamt 37,5 Prozent der Halte wurden demnach mit einer Verspätung von mindestens sechs Minuten erreicht.