Sawsan Chebli vertritt seit 2016 das Land Berlin im Bundesrat – und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales in der Berliner Senatskanzlei. Bild: Getty Images Europe / Sean Gallup
Exklusiv
SPD-Politikerin Sawsan Chebli: "Ich finde dieses Bashing junger Menschen unerträglich"
Sawsan Chebli traut sich was, immer wieder. Das spricht der SPD-Politikerin selbst kaum einer ihrer Kritiker ab. Im vergangenen Herbst trat sie gegen ihren Chef an: als Gegenkandidatin zu Michael Müller, dem Regierenden Bürgermeister Berlins. Müller will in den Bundestag, als Direktkandidat im Wahlkreis Charlottenburg-Wilmersdorf, Chebli wollte das auch. Sie scheiterte knapp, obwohl immerhin 40,2 Prozent der SPD-Mitglieder im Wahlkreis für sie stimmten. Für die einen war es ein mutiger Versuch, für die anderen ein Affront gegen einen verdienten Landeschef.
Die 42-Jährige ist eine der bekanntesten Sozialdemokratinnen Deutschlands. Ab 2014 war sie stellvertretende Sprecherin des damaligen Außenministers Frank-Walter Steinmeier – und damit die erste Muslima in der obersten Etage der deutschen Diplomatie.
Die Berlinerin mit palästinensischen Eltern bezieht immer wieder Stellung: gegen Rassismus, Sexismus und Antisemitismus, zu ihrer Religion und gegen die AfD. Das bringt ihr Anerkennung ein – aber auch Beschimpfungen und sogar Morddrohungen, die ausgedruckt ganze Aktenordner füllen.
Seit 2016 ist Sawsan Chebli in der Berliner Landesregierung Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales.
Watson hat mit ihr darüber gesprochen, ob sich Menschen in Zeiten der Pandemie mehr umeinander kümmern, wie junge Leute am besten durch diese Zeit kommen – und was der Staat tun kann, damit sich mehr Menschen aus benachteiligten Familien politisch engagieren.
watson: Frau Chebli, Sie haben sich am Mittwoch auf Twitter zu einer Studie des Uniklinikums Hamburg-Eppendorf geäußert, laut der jedes dritte Kind seit Ausbruch der Pandemie psychische Auffälligkeiten zeigt. Die Pandemie, die Krise und der Lockdown betreffen junge Menschen ganz besonders – in den Reden vieler prominenter Politiker kommen sie aber selten bis nie vor. Was muss sich ändern, um jungen Menschen besser durch diese Zeit zu helfen?
Sawsan Chebli: Die Situation junger Menschen ist ein großes Thema in der aktuellen Diskussion über die Infektionsschutz-Maßnahmen. Wir haben beschlossen, die Schulen zuerst zu öffnen. Das zeigt ja, wie wichtig es uns ist, dass für Kinder und Jugendliche zumindest ein bisschen Normalität zurückkehrt. Die Pandemie ist eine immense Herausforderung, vor allem für benachteiligte Familien, in denen Kinder und Jugendliche häufig keinen eigenen Raum haben, um in Ruhe zu lernen. Bei allen Maßnahmen sollten wir immer ganz besonders an die Schwächsten denken.
Sie sind in der Berliner Landesregierung für bürgerschaftliches Engagement zuständig. Sind Menschen aus Ihrer Sicht während der Krise eher bereit, sich umeinander zu kümmern als vorher?
Ich habe viel Ermutigendes erlebt: sehr viel neues Engagement, eine regelrechte Welle der Solidarität, besonders zu Beginn der Pandemie. Da sind toll neue Initiativen entstanden. Junge Menschen zum Beispiel haben älteren beim Einkaufen geholfen oder für sie den Hund zum Gassi gehen mitgenommen. Andere Menschen haben den kleinen Geschäften nebenan mit Gutscheinen geholfen.
Oder das Beispiel Berliner Tafel: Als die Ausgabestellen schließen mussten, haben sich ganz viele jüngere Leute gemeldet, um Bedürftige direkt zu beliefern. Wir haben viele dieser Initiativen als Landesregierung unterstützt. Gleichzeitig ist es richtig: Die Pandemie zehrt auch an den Kräften der Zivilgesellschaft. Die kürzlich veröffentlichte Ziviz-Studie hat gezeigt, dass Einnahmen zurückgehen und es auch in Teilen zu einem Rückgang bei den Mitgliedschaften gekommen ist.
Woran liegt das?
Die andauernde Ausnahmesituation sorgt für Unsicherheit bei vielen Menschen. Viele sind zermürbt wegen der Einschränkungen und beruflicher wie privater Sorgen. Da bleibt dann manchmal einfach keine Kraft, um sich gesellschaftlich zu engagieren.
"Ich stelle mir das als schrecklichen Einschnitt vor: In diesem Alter, in dem du frei sein und feiern willst, in dem du die Weichen stellst für dein Berufsleben, durchkreuzt plötzlich eine Naturkatastrophe all deine Pläne."
Gerade gegen junge Menschen sind im vergangenen Jahr immer wieder kritische Stimmen laut geworden: Es gab im Sommer die Bilder vom Rave am Berliner Landwehrkanal, den Vorwurf, Junge seien trotz der Pandemie nicht bereit, auf Spaß und Gesellschaft zu verzichten. Wie haben Sie das wahrgenommen?
Ich finde dieses Bashing junger Menschen unerträglich. Ich stelle mir das als schrecklichen Einschnitt vor: In diesem Alter, in dem du frei sein und feiern willst, in dem du die Weichen stellst für dein Berufsleben, durchkreuzt plötzlich eine Naturkatastrophe all deine Pläne. Sich in einer solchen Lage zu motivieren, trotzdem zu lernen, keine Freunde zu treffen, keine Partys zu feiern, daran halten sich die meisten und das verdient meinen Respekt.
Was sehen Sie noch in jungen Menschen?
Der bundesweite Freiwilligen-Survey zeigt uns, dass Jugendliche überdurchschnittlich engagiert sind in unserem Land: Fast die Hälfte von ihnen engagiert sich ehrenamtlich. Das sind Zahlen, die Hoffnung und Mut machen.
Was deutsch sein bedeutet: Sawsan Chebli im Oktober 2020 vor den Plakaten der Aktion "Keine Experimente" – die unterstreicht, das Menschen mit Migrationsgeschichte Teil der gesellschaftlichen Norm in Deutschland sind. Bild: dpa / Bernd von Jutrczenka
In Deutschland ist seit Längerem zu beobachten, dass Menschen, denen es wirtschaftlich schlecht geht, sich durchschnittlich weniger gesellschaftlich engagieren, sich weniger für Politik interessieren – und auch viel seltener wählen gehen. Sie kommen selbst aus sehr einfachen Verhältnissen.
Das ist nicht allein ein deutsches Phänomen. Umso wichtiger ist es, Barrieren abzubauen. Ich hatte in meiner Jugend immer Menschen um mich herum, die an mich geglaubt haben: Eltern und Geschwister, Lehrerinnen und Lehrer, Nachbarn, Vereine und Initiativen, die mich mitgenommen und mich auf meinem Weg begleitet und ermutigt haben. Die mir gezeigt haben, dass ich etwas bewegen kann. Ich habe mich schon sehr früh engagiert in der Schule. Ich war oft Klassensprecherin. Und dieses Engagement, aber auch das Zutrauen, das mir entgegengebracht wurde, hat mir Selbstbewusstsein gegeben, mich stärker gemacht.
"Kinder und Jugendliche schaffen es selten aus eigener Kraft, aus schwierigen Verhältnissen herauszukommen und Karriere zu machen. Es reicht also nicht, jungen Menschen nur zu sagen, sie müssten an sich glauben."
Ein Musterweg also?
Wenn Sie das Zutrauen gegenüber jungen Menschen meinen, auf jeden Fall! Wichtig ist aber auch, dass wir die Zugänge zu Engagement erleichtern. Kinder und Jugendliche schaffen es selten aus eigener Kraft, aus schwierigen Verhältnissen herauszukommen und Karriere zu machen. Es reicht also nicht, jungen Menschen nur zu sagen, sie müssten an sich glauben.
Sondern?
Junge Menschen brauchen konkrete Begleitung von Menschen, die ihnen als Vorbilder vormachen, was alles möglich ist im Leben. Deswegen engagiere ich mich zum Beispiel in Mentoring-Programmen. Wir als Politik müssen zudem gute Rahmenbedingungen für Engagement schaffen: je niedrigschwelliger, desto besser. Deswegen haben wir in den vergangenen Jahren die Kinder- und Jugendbeteiligung in den Bezirken gestärkt, die mit ihren Jugendclubs auch viele attraktive Angebote für junge Menschen machen.
Fridays for Future, der wohl mächtigsten Jugendbewegung seit Langem, wird vorgehalten, die Bewegung sei zu weiß und zu elitär. Sehen Sie das ähnlich?
Hinter dieser Frage verbirgt sich oft das Mindset, dass Klimaschutz nur was für Reiche ist. Dabei geht es um eine existenzielle Frage für die Menschheit und es ist nicht gerade schmeichelhaft für die erwachsenen, selbsternannten Profis, dass ihnen eine globale Bewegung von Kindern und Jugendlichen in Sachen Klimaschutz auf die Sprünge helfen musste. Eines ist allerdings richtig: Wie bei anderen Initiativen sind auch hier die Hürden für das Engagement von Kids aus benachteiligten Familien hoch. Ich weiß aber, dass FFF daran arbeitet, vielfältiger zu werden. Es gibt auch Geflüchtete, die sich bei FFF engagieren.
Trotzdem gehen die meisten Fridays-for-Future-Aktivisten aufs Gymnasium oder studieren.
Das mag sein. Aber dafür sollten wir nicht FFF kritisieren, sondern in allen Bereichen unserer Gesellschaft fragen, wie wir Chancengleichheit schaffen und Hürden abbauen können, damit sich junge Menschen, deren Eltern keine Akademiker sind und die eben nicht aufs Gymnasium gehen, auch einbringen können.
Wie funktioniert das konkret?
Im Engagementbereich beginnt das mit öffentlicher Anerkennung und mehr Sichtbarkeit für diejenigen, die im öffentlichen Diskurs nicht als Aktive, sondern als Hilfeempfänger und oft als Problemfälle angesehen werden.
Was meinen Sie damit?
Ein Beispiel: Wir haben hier in Berlin schon 2018 den Award "Farben Bekennen" gestartet, mit dem wir den Einsatz Geflüchteter für die Gesellschaft würdigen. Geflüchtete, die für Obdachlose kochen, die als Rettungsschwimmer im Einsatz sind, die Blutspende-Initiativen gegründet haben, die in der Altenpflege aushelfen, die sich für die Rechte von Frauen einsetzen, oder die, die jetzt in der Coronakrise für ärmere Menschen Masken genäht haben. In diesem Jahr wollen wir vor allem junge Geflüchtete, die im Einsatz sind für eine bessere Gesellschaft, ins Scheinwerferlicht rücken.
Um welche jungen Menschen geht es dabei?
Das Motto ist "Weltklasse": Wir machen junge Menschen sichtbar, die mit ihren Eltern oder teilweise alleine vor Krieg und Terror geflohen sind und heute Klassensprecher sind, sich im Sport oder in der Umwelthilfe einbringen. Das soll andere junge Menschen aus benachteiligten Familien motivieren, selbst einzusteigen. Und wir schaffen Anerkennung, etwa durch einen Schülerfreiwilligenpass oder die Ehrenamtskarte, die jungen und älteren Menschen Vergünstigungen für Geschäfte oder Freizeitangebote bietet.
Sawsan Chebli begrüßt im Bundesrat den Thüringer Ministerpräsidenten Bodo Ramelow. Bild: dpa / Bernd von Jutrczenka
"Niemand, der sich in seiner Freizeit für die Allgemeinheit engagiert, macht das, weil er ein Schulterklopfen von der Politik will."
Damit Leute vom eigenen Ehrenamt im Alltag profitieren?
Niemand, der sich in seiner Freizeit für die Allgemeinheit engagiert, macht das, weil er ein Schulterklopfen von der Politik will. Uns ist es aber wichtig zu zeigen, dass wir es nicht für selbstverständlich halten, dass sich Menschen jenseits von Job und Familie für die Gesellschaft stark machen. Und wir wollen auch sichtbar machen, dass die engagierte Mitte der Gesellschaft bunter ist, als sie oft erscheint beziehungsweise medial vermittelt wird.
Es gibt dann gleichzeitig aber eine Kehrseite: Wer sich für die Allgemeinheit einsetzt, der wird öffentlich sichtbarer – auch für Demokratiefeinde, die sich von Engagement gegen Rassismus oder für Klimaschutz provoziert fühlen. Das erleben Sie persönlich durch Beschimpfungen und Morddrohungen jeden Tag. Was sagen Sie Menschen, die Angst vor diesem Hass haben?
Sichtbarkeit führt oft dazu, dass die Einschläge näher kommen. Das erlebe ich ja selbst. Ich empfehle allen jungen Menschen, die davon betroffen sind, sich Hilfe zu suchen, Allianzen mit anderen zu bilden. Als ich die ersten Shitstorms erlebt habe, habe ich darauf gewartet, dass andere auf mich zukommen und Unterstützung anbieten. Aber so funktioniert das nicht.
Sie meinen, wer angegriffen wird, sollte selbst aktiv werden?
Zumindest sollte man nicht darauf warten, dass andere einspringen. Man muss selbst auf andere zugehen und sagen, dass man Hilfe braucht. Zum anderen müssen strafbare Inhalte angezeigt werden – auch wenn leider in den meisten Fällen die Absender der Hassbotschaften nicht verfolgt werden können. Es ist wichtig, dass wir uns nicht zurückziehen. Wenn wir das täten, hätten jene, die Hass und Hetze schüren, gewonnen. Aber wir dürfen ihnen nicht das Feld überlassen!
Ihr Parteifreund Karl Lauterbach hat kürzlich wieder berichtet, dass er wegen seiner Äußerungen zur Pandemie mit einer "neuen Dimension der verbalen Brutalität" angegriffen wird. Überrascht Sie das, was ihm widerfährt?
Nein. Wer öffentlich Stellung bezieht, macht sich angreifbar. Das ist leider so. Was wir gerade während der Pandemie beobachten, ist eine weitere zunehmende Enthemmung und Radikalisierung der geäußerten Hassbotschaften. Jene, die sich für die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie ausgesprochen haben, sind von Anfang an zur Zielscheibe von Corona-Leugnern und Verschwörungsideologen geworden. Christian Drosten bekommt immer wieder Morddrohungen. Hier müssen wir als Demokraten und Demokratinnen zusammenhalten und uns solidarisch zeigen.
"Ich wäre nie auf die Idee gekommen, Anfeindungen, die auch ich erlebt habe, in Bezug auf Herkunft und Religion als Rassismus abzulehnen. Ich habe das einfach hingenommen. Es gab kein Bewusstsein und auch kein Klima dafür, darüber zu reden."
Weiße Deutsche unter sich: Die umstrittene WDR-Talkrunde "Die letzte Instanz" . Bild: screenshot wdr
Die Sensibilität für Rassismus ist bei manchen Menschen noch ausbaufähig. Anfang Februar hat sich Kritik an einer Diskussionsrunde im WDR entzündet, in der weiße Menschen rassismussensible Sprache verächtlich gemacht hatten. Die Grünen-Politikerin Aminata Touré hat watson gegenüber als Reaktion darauf gesagt: "Die jüngere Generation ist beim Thema Rassismus aufgeklärter."
Ja, das sehe ich auch so. Wenn ich meine persönliche Geschichte anschaue, spielte der Begriff Rassismus in der deutschen Welt von damals keine Rolle. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, Anfeindungen, die auch ich erlebt habe, in Bezug auf Herkunft und Religion als Rassismus abzulehnen. Ich habe das einfach hingenommen. Es gab kein Bewusstsein und auch kein Klima dafür, darüber zu reden. Wir haben das Wort nicht in den Mund genommen. Früher haben wir über "Ausländerfeindlichkeit" oder "Fremdenfeindlichkeit" gesprochen.
Und das hat sich gebessert, finden Sie?
Ja. Für junge Menschen ist es heute selbstverständlich, offen über Rassismus zu sprechen. Und auch die Politik scheut das Wort nicht mehr. Spätestens seit dem rechtsextrem motivierten Mord am CDU-Politiker Walter Lübcke ist auch hierzulande in der Mehrheitsgesellschaft angekommen, dass wir ein Rassismusproblem haben.
Welche Verantwortung tragen im Umgang mit Rassismus Promis wie Thomas Gottschalk und Micky Beisenherz, die in der kritisierten Sendung saßen – und Sender wie der WDR?
Medien und Menschen mit Reichweite und Prominenz tragen dazu bei, dass sich bestimme Vorurteile verfestigen. Durch Sprache, durch Bilder, oder auch bei der Frage, wer zu welchem Format eingeladen wird und welcher Schauspieler und welche Schauspielerin welche Rolle bekommt. Deswegen habe ich auch an den WDR appelliert, dass in Zukunft solche Runden die Vielfalt unserer Gesellschaft abbilden sollten.
2021 ist Berlin "Europäische Freiwilligenhauptstadt", soll also eine Art Leuchtturm für Engagement füreinander sein. Ein viel verbreitetes Urteil über die Berlinerinnen und Berliner ist aber, dass sie schroff und kalt seien im Umgang mit anderen. Sagen Sie mal in zwei Sätzen, warum das falsch ist.
Wenn die Berliner jemanden ins Herz schließen, dann kommt sie oder er da nicht mehr raus. Aber bis es so weit ist, kann man an die Berliner Schnauze stoßen. Mir persönlich ist diese direkte Art auch eher sympathisch als aufgesetzte Höflichkeit. Andererseits ist Berlin heute so international geworden. Zu uns ziehen Menschen aus der ganzen Welt, sodass das Bild vom schroffen Berliner auch ein bisschen überholt ist.
In diesem Jahr endet die Amtszeit des Berliner Senats, für den Sie arbeiten. Die SPD-Direktkandidatur für den Bundestag haben Sie verpasst. Wie geht eigentlich Ihr Engagement für die Allgemeinheit weiter?
Ich wurde gerade von der Initiative "Beyond Gender Agenda" zu einer von 50 "Diversity Drivers" für dieses Jahr nominiert, die Diversität in Deutschland vorantreiben. Ich werde nicht nachlassen in meinem Kampf für eine offene, vielfältige, demokratische Gesellschaft. Ich weiß nicht, wohin mein Weg mich nach der Landtagswahl in Berlin im September führt. Aber ich bin mir sicher, dass eine Aufgabe kommen wird, die mich ausfüllt und bei der ich Verantwortung übernehmen kann.
Donald Trumps "kleines Geheimnis": USA-Experte spricht von politischer Gewalt
Laut Donald Trump sollte es die "Rally des Jahrhunderts" werden. Doch seine Kundgebung im Madison Square Garden entpuppte sich als Aneinanderreihung von Schockmomenten.