Weihnachten ist das Fest der Liebe. So sagt man. Auch US-Präsident Trump und seine Frau Melania feiern die Geburt Christi. Und was gehört neben einem Tannenbaum und schönem Essen dazu? Geschenke. Aber was schenken sich Personen, die womöglich alles haben? Das hätte auch gern ein US-Soldat gewusst.
Am Morgen des 24. Dezembers stellte sich US-Präsident Donald Trump einigen Fragen der Reporter. Zuvor hatte er fünf überall auf der Welt stationierten US-Militäreinheiten per Video-Call Weihnachtsgrüße überbracht.
Dabei habe ein Soldat den Präsidenten nach dem Geschenk gefragt, was er seiner Frau machen werde, wie die "New York Times" berichtet. Zur Erinnerung: Die Amerikaner bekommen ihre Geschenke am Morgen des 25. Dezembers.
Und Trumps Antwort: irgendwie nicht überraschend.
Äh, wie bitte? Seine Frau, seine geliebte Ehefrau, Mutter seines jüngsten Sohnes und First Lady des wohl mächtigsten Landes bekommt eine schnöde Weihnachtskarte? Ja, gut. Das ist ein bisschen übertrieben. Aber das ist schließlich auch nicht alles, was Melanie bekam.
Viel besser. Aber Trump erzählte weiter: "Wir lieben unsere Familie und wir lieben einander. Wir haben eine großartige Beziehung, hoffentlich so, wie ihr mit euren Ehefrauen." Und dann wird er doch sehr ehrlich: "Ich arbeite immer noch an einem Geschenk."
So so, einen Tag vor Weihnachten hat der Präsident noch keinen Schimmer. Na ja, hat er den sonst? Aber Trump gibt sich sicher. "Es ist noch ein bisschen Zeit, nicht viel, aber ein bisschen".
Vielleicht lüftet Melanie nach Weihnachten, was ihr Ehegatte ihr schenkte – oder sie zeigt uns die Weihnachtskarte.
(lin)