Politik
International

Billie Eilish ruft zur Abwahl von Donald Trump auf

Singer Billie Eilish performs during the virtual 2020 Democratic National Convention as participants from across the country are hosted over video links from the originally planned site of the convent ...
Billie Eilish ist eine erklärte Gegnerin des amtierenden US-Präsidenten Trump.Bild: reuters / POOL
International

Billie Eilish ruft zur Abwahl von Donald Trump auf

20.08.2020, 18:5220.08.2020, 18:52
Mehr «Politik»

Die Sängerin und Grammy-Preisträgerin Billie Eilish hat beim Parteitag der Demokraten in Milwaukee (Wisconsin) zur Abwahl von US-Präsident Donald Trump im November aufgerufen. "Donald Trump zerstört unser Land und alles, was uns wichtig ist", sagte Eilish am Mittwochabend (Ortszeit) bei ihrem Video-Auftritt im Rahmen des weitgehend virtuellen Parteitags.

"Wir brauchen Anführer, die Probleme wie den Klimawandel und Covid lösen und sie nicht leugnen. Anführer, die systemischen Rassismus und Ungleichheit bekämpfen."

Eilish fügte hinzu: "Das beginnt damit, gegen Donald Trump und für Joe Biden zu stimmen. Schweigen ist keine Option, und wir können das nicht aussitzen." Ex-Vizepräsident Biden (77) wurde am Dienstag vom Parteitag als Kandidat nominiert. Er tritt bei der Präsidentschaftswahl im November gegen Trump (74) an.

Eilish sang nach ihrem Appell, wählen zu gehen, ihren Ende Juli veröffentlichten Song "My Future".

(om/dpa)

Russland: Kreml bringt Messaging unter seine Kontrolle – neue App verpflichtend
Nicht erst seit der russischen Invasion in der Ukraine 2022 und dem auch innenpolitisch immer repressiveren Vorgehen des Kremls ist klar, dass es sich bei dem Regime um eine Autokratie handelt. Doch auch die wenigen Überbleibsel einer freien Gesellschaft werden gerade abgebaut: unter anderem die freie Internet-Kommunikation der Bevölkerung.
Whatsapp, Signal, Telegram – in den Augen des Kremls allesamt Teufelszeug. Die freie und unkontrollierte Kommunikation über Messaging-Apps ist Russland-Machthaber Wladimir Putin und seiner Regierung ein Dorn im Auge.
Zur Story