Promi müsste man sein – denn dann ist ein Baby-Name wie Apple, Blue Ivy oder North nicht einfach nur fragwürdig, sondern Ausdruck des exzentrischen Lebensstils. Oder aber man ist Elon Musk und bringt den Namensfindungsprozess auf eine ganz neue Ebene.
Wir erinnern uns: Der Tesla-Boss und seine Partnerin, die kanadische Sängerin Grimes, begrüßten Anfang Mai ihr erstes gemeinsames Kind. Via Twitter gaben die frisch gebackenen Eltern dann auch gleich den Namen des kleinen Jungen bekannt: X Æ A-12 Musk!
Unter seinen Followern sorgte dieser Gaga-Name für Aufruhr. Und tatsächlich könnte Musk damit auch den Ärger der Behörden auf sich gezogen haben. Denn das Baby soll in Los Angeles zur Welt gekommen sein. Und dort ist es gegen das Gesetz, Symbole oder Zahlen in einen Namen zu integrieren. Lediglich die Buchstaben des Alphabets dürfen vorkommen.
Gut, dass das Paar den Namen des Kindes nun angepasst hat, wie Grimes auf Instagram verriet. Nun sprechen die Eltern es an mit... X Æ A-Xii. Korrekt, Musk und Grimes tauschten die Zahl 12 am Ende mit der römischen Ziffernfolge Xii aus, die streng genommen ja aus Buchstaben besteht.
"Römische Ziffern. Sieht ehrlich gesagt besser aus", kommentierte Grimes die Änderung.
Auf Twitter zogen Musks und Grimes' Follower die Änderung ins Lächerliche, kommentierten dementsprechend: "Warum hassen sie ihr Kind?"
Ob die kalifornischen Behörden den (nach wie vor irren) neuen Namen akzeptieren, steht aktuell noch nicht fest.
(ab)