Alle Fans von realistisch inszenierten Mittelalter-Filmen dürfen sich festhalten: Am 1. November erwartet uns neben vielen anderen neuen Serien und Flimen auf Netflix mit "The King" auch ein historischer Filmkracher.
"The King" überzeugt auf den ersten Blick schon einmal mit der erstklassigen Besetzung. Den König spielt der viel gelobte Nachwuchsschauspieler Timothée Chalamet, den man aus Filmen wie "Call Me By Your Name" oder "Beautiful Boy" kennen dürfte. An seiner Seite spielen außerdem noch Lily Rose Depp – ja Depp wie Johnny Depp – und der allseits angeschmachtete Robert Pattinson.
Chalamet porträtiert in 140 Minuten den unbeliebten König Henry IV., der bei seinem Machtantritt von allen Seiten für unfähig gehalten wurde. Ob sich das bewahrheitet, erfahrt ihr am 1. November.
Ein anderes Highlight ist eine interessante Adaption von Morton Rhues Roman "Die Welle". Moderner heißt es nun: "Wir sind die Welle"
Auch am Freitag erscheint diese Serie mit viel Drama-und Mystery-Elementen. Es geht um eine Gruppe von Jugendlichen, vereint unter dem Mitschüler Tristan. Alle sind wütend auf die Missstände in der Gesellschaft, wollen mehr tun als diese einfach so hinzunehmen, bis dann alles aus dem Ruder läuft.
Weiterhin gibt es für jeden Feelgood-Serien-Liebhaber ja noch die neue Staffel von "Queer Eye". Ein kulturübergreifendes Up-Styling ist zu erwarten. Mit Tränen-Garantie!
Die liebenswerten und unglaublich komischen Charaktere der "Modern Family" kehren zurück. Von dieser Serie wird es ab Freitag mehr geben. Haley startet einen stressigen neuen Job und Manny beginnt sein Studium.
Das Warten hat ein Ende. Der Autist Sam stellt sich im College jetzt neuen Herausforderungen. Und das alles ohne die helfende Hand von seiner Schwester Casey. Aber auch Casey wird mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Oder warum schaut sie ihre Mitschülerin Izzie im Trailer so verliebt an?
In dieser Feierabend-Komödie streiten sich James Franco und Bryan Cranston in einer ganz klassischen "Schwiegervater hasst den Schwiegersohn" -Story.
Ein Gag reiht sich an den nächsten, die beiden Kontrahenten harmonisieren gut in ihrem Schauspiel. Es ist kein cineastisches Meisterwerk, für einen ganz entspannten Abend auf der Couch reicht es.
(joey)