Unterhaltung
Royals

Harry und Meghan: Trump will nicht für Royals zahlen – so reagieren die Sussexes

Prince Harry and Meghan Duchess of Sussex attend Mountbatten Music festival at Royal Albert Hall, London . 07/03/2020. London, United Kingdom. Prince Harry & Meghan Duchess of Sussex Mountbatten f ...
Prinz Harry und Meghan sollen einen Neuanfang in den USA wagen.Bild: imago images / Nils Jorgensen
Royals

Trump will nicht für Harry und Meghan zahlen – so reagieren die Royals

30.03.2020, 10:35
Mehr «Unterhaltung»

Prinz Harry und Herzogin Meghan, die ab April nicht mehr Teil der ersten Reihe der Royals sein werden, haben sich schon vor einigen Wochen aus Großbritannien zurückgezogen. Sie leben nun im kanadischen Vancouver Island. Dort bewohnen sie ein schönes Anwesen – oder kann man mittlerweile eher die Vergangenheitsform benutzen? Denn aktuellen Gerüchten zufolge sollen die beiden schon längst nicht mehr in Kanada wohnen und stattdessen auf der Suche nach einer neuen Familienresidenz sein – in den USA.

Angeblich haben sich Harry, Meghan und Baby Archie entschieden, fortan in Los Angeles zu leben – Meghans Geburtsstadt. Dort sollen sie bereits gerade noch rechtzeitig angekommen sein, bevor die Grenze zu Kanada wegen der weltweiten Corona-Pandemie geschlossen wurden. Laut dem Magazin "People" heißt es, die kleine Familie halte sich nun in häuslicher Isolation in ihrer neuen Bleibe auf. Eine offizielle Bestätigung dazu gibt es bislang allerdings nicht.

Trump will nicht für die Royals zahlen

Der angebliche Umzug der Royals ist aber auch einem mächtigen Mann nicht entgangen: US-Präsident Donald Trump. Der gab prompt seinen Senf dazu auf Twitter ab – und sein Willkommensgruß fiel nicht besonders freundlich aus. Denn eine Sache wollte er den neuen Bewohnern direkt mit auf den Weg geben: Für euch zahlen wir keinen Cent.

Auf Twitter wies Trump am Sonntag ziemlich uncharmant darauf hin, dass die USA nicht für den Personenschutz der Sussex' aufkommen würden. "Sie müssen zahlen!", schrieb Trump. Seinen Tweet leitete er mit den Worten ein, ein "großer Freund und Bewunderer" von Königin Elizabeth II. und dem Vereinigten Königreich zu sein. Vorteile können sich Harry und Meghan davon aber ganz offensichtlich nicht versprechen.

Meghan und Harry reagieren prompt auf Trumps Vorstoß. Ein Sprecher der Herzogen von Sussex verkündete laut "Daily Mail": "Der Herzog und die Herzogin von Sussex planen nicht, die US-Regierung um Sicherheitsmittel zu fragen." Man habe sich selbst um ein eigenes Sicherheits-Arrangement bemüht – und komme auch selbst dafür auf, heißt es weiter.

Nennt Meghan sich wieder Markle?

Für Harry (35) und Meghan (38) endet in wenigen Tagen eine Ära. Sie werden künftig ihre königlichen Pflichten nicht mehr wahrnehmen und auch finanziell unabhängig leben. Auch den Titel "Königliche Hoheit" werden sie nicht mehr nutzen.

Unter welchem Namen die kleine Familie künftig auftreten wird, ist noch nicht bekannt. Harry hatte bereits kürzlich auf einem Event die Menschen dazu aufgefordert, ihn "einfach Harry" zu nennen. Meghan könnte wieder auf ihren Mädchennamen zurückgreifen – aber nur zu bestimmten Angelegenheiten, wie TV-Adelsexperte Jürgen Worlitz gegenüber watson erklärt: "Der Name Markle ist für Meghan nur als Künstlername denkbar, sollte sie an frühere Zeiten anknüpfen wollen und wieder Fuß in der Schauspielerei fassen. Ansonsten wird man sie höchstwahrscheinlich als Herzogin von Sussex ansprechen, oder im Informelleren als Herzogin Meghan."

(jei)

"Das ist dein Problem": Oliver Pocher poltert gegen Ex Sandy wegen ihrer Kinder

Im vergangenen Jahr wurde bekannt, dass die Ehe von Amira und Oliver Pocher gescheitert ist. Die beiden haben zwei gemeinsame Kinder. In die Beziehung brachte der Komiker bereits drei Kinder. Zuvor war er schon einmal verheiratet und gab 2010 Sandy Meyer-Wölden das Jawort.

Zur Story