Politik
Deutschland

SPD-Vorsitz: Pistorius und Köpping bewerben sich um Doppelspitze

SPD DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 24.06.2019 Rote Fahne der SPD im Wind auf dem Dach nach der Pressekonferenz der SPD zur Nahles-Nachfolge fuer den Parteivorsitz im Willy-Brandt-Haus in Berlin, D ...
bild: imago/Stefan Boness/IPON/xcitepress montage: watson
Deutschland

Pistorius und Köpping bewerben sich um SPD-Vorsitz

16.08.2019, 09:5216.08.2019, 10:41

Der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius und die sächsische Integrationsministerin Petra Köpping bewerben sich um den SPD-Vorsitz. Parteikreise bestätigten der Nachrichtenagentur AFP am Freitag einen entsprechenden Bericht des "Spiegel". Den Kreisen zufolge meldeten die beiden Politiker ihre Kandidatur bei den drei SPD-Interimsvorsitzenden an.

Seit dem Rücktritt von Andrea Nahles ist die SPD auf Suche nach Führungspersonal. Derzeit sind kommissarisch Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Thorsten Schäfer-Gümbel, Vorsitzender der Hessen-SPD und Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern für den Parteivorsitz verantwortlich.

Bisher haben sich Europa-Staatsminister Michael Roth und die nordrhein-westfälische Landtagsabgeordnete Christina Kampmann beworben. Die Bundestagsabgeordneten Karl Lauterbach und Nina Scheer haben ebenso ihren Ring in den Gut geworfen. Auch die Oberbürgermeister von Flensburg und Bautzen, Simone Lange und Alexander Ahrens bewerben sich um den Vorsitz.

(pcl/mit AFP)

Donald Trump Jr. irritiert mit Vergleich zu Kronjuwelen seines Vaters
US-Präsident Trump arbeitet gerade an einem umstrittenen Herzensprojekt: dem pompösen Ballsaal im Weißen Haus. Nun hat sein Sohn ihn gegen Kritik daran verteidigt – mit einem obszönen Vergleich.
Obwohl es sich die meisten gerne erspart hätten, haben in den vergangenen Jahren bereits Millionen von Menschen weltweit intime Details zu Donald Trump erfahren. Mal ging es um den Geschlechtsverkehr mit einer Pornodarstellerin, mal um Verbindungen zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein, mal um eklige Trump-Aussagen, wie mit den Geschlechtsteilen einer Frau umzugehen ist.
Zur Story