"Lass das", hatte meine Mutter damals gesagt. "Das schafft du nicht, das hältst du nicht aus. Das ist zu viel für dich."
Als sich im Spätsommer und Herbst 2015 hunderttausende Menschen auf den Weg nach Europa machten, auf der Flucht vor Elend und Krieg – da hatte ich meiner Mutter erzählt, ich wolle dorthin reisen. Auf die griechische Insel Lesbos. Ein Auto mit Spenden vollpacken, mit der Fähre rüberfahren. Irgendwie unterstützen.
Damals war ich Studentin. Ich hätte Zeit gehabt.
Aber ich glaubte meiner Mutter. Und blieb zu Hause.
Gut sechs Jahre später sitze ich in einem Mietwagen und fahre quer durch Polen. Auf dem Weg zu Menschen, die tun, was ich damals nicht gewagt hatte: Sie helfen Geflüchteten, nahe der Grenze zu Belarus, wo Tausende Frauen, Männer, Kinder – vor allem aus dem Nordirak und Nordafrika – im Wald zu erfrieren drohen.
Mindestens 21 Menschen sollen dort im Jahr 2021 in der Kälte gestorben sein, bestätigt ist diese Zahl nicht. Aktivistinnen und Aktivisten gehen von deutlich mehr Toten aus. Das UN-Flüchtlingskommissariat (UNHCR) kann 14 Tote bestätigen. 600 bis 700 Menschen sind laut dem UNHCR auch heute noch in einem weißrussischen Lagerhaus. Wie viele noch in den Wäldern sind, ist unklar. Rund 2.000 Geflüchtete sind mittlerweile in Polen inhaftiert worden.
Wir aus der watson-Politikredaktion wollten uns die Lage in unserem Nachbarland aus nächster Nähe anschauen. Nicht nur von Außen betrachten und urteilen. Nein. Mit Menschen reden, mittendrin sein. Die vielen Krisen, in denen Polen steckt, verstehen – und zwar aus der Sicht jener, die dort leben.
Deshalb bin ich im Dezember mit meiner polnischen Freundin Kamila, die mir als Vermittlerin und Übersetzerin zur Seite steht, in Polen unterwegs.
Beata und Gusia sind zwei dieser Aktivistinnen, die Geflüchteten helfen. Die beiden, Mutter und Tochter, sind an der Grenze zwischen Belarus und Polen in der frisch gegründeten humanistischen Organisation "Grupa Granica", also Grenzgruppe, aktiv. Als sich die Lage dort im Oktober 2021 zuspitzte, hatte sich die Gruppe schnell organisiert.
Auf Instagram folgen ihr bereits 13.000 Menschen. Auf Bildern und in Videos zeigen sie, wie es den Geflüchteten dort geht.
Beata ist 59 Jahre alt, sie lebt mit ihrem Mann auf einem einsamen Grundstück am Wasser, circa 30 Kilometer von der Grenze entfernt, auf polnischer Seite. Die Temperatur liegt am Gefrierpunkt, aus dem Kamin des alten Holzhauses steigt Rauch. In einem Gärtchen davor trotzen Salbei und Thymian dem Frost.
Drinnen riecht es nach dem Feuer im Holzofen, das den Wohnbereich mit einer gemütlichen Wärme ausfüllt. Am Tisch sitzt Gusia, Beatas Tochter, 27 Jahre alt, dunkle Haare, tiefbraune Augen, weiche Gesichtszüge. Sie lebt und arbeitet in Warschau, seit sechs Wochen ist sie aber hier an der Grenze. Ihr gegenüber sitzt Beata, die eine ältere Version ihrer Tochter sein könnte. Sie hält ihre Teetasse mit beiden Händen fest. Unter den Ärmeln ihres waldgrünen Strickpullovers blitzt ein Regenbogen-Armreif hindurch.
Als am Tisch das erste Mal der Name der rechtskonservativen polnischen Regierungspartei PiS fällt, schnaubt Beata. Über die öffentlich-rechtlichen Medien im Land sagt sie, die Regierung nutze sie als Propagandaapparate, um Unwahrheiten über Geflüchtete zu verbreiten. Sie erzählt: "Sie machen den Menschen hier Angst vor den Migranten. Sie würden Krankheiten verbreiten, den Islam ins Land tragen." Die PiS versuche zudem, ihre Popularität darauf aufzubauen, wie gut sie diese Krise angeblich meistere. "Die polnische Regierung ist bzdura", sagt Beata und lacht. Bzdura heißt so viel wie Unsinn oder Käse.
Der Zugang zu alternativen Medien sei auch gar nicht so einfach – Gewohnheiten müssten geändert werden, der Internetzugang sei für viele schwierig. "Du musst es wollen und dir die oppositionellen Medien erst einmal heraussuchen", sagt sie.
Die Menschen in Polen, und vor allem jene in der Grenzregion, hätten unterschiedliche Gefühle, was die Geflüchteten angeht: Manche würden helfen, andere wollten helfen, hätten aber Angst vor den Konsequenzen. Und wieder andere würden Geflüchtete und Helfende denunzieren. Die Rechtslage, so schildern Gusia und Beata es, sei kompliziert. Es sei legal, Menschen zu helfen, selbst Geflüchtete bei sich übernachten zu lassen. Wer aber Menschen mitnimmt, und dabei von der Grenzpolizei oder dem Militär erwischt wird, könne wegen Schleusertätigkeiten belangt werden.
Für Beata ist aber klar: "Entweder hilfst du, oder du bist mitverantwortlich für das, was passiert."
Im Spätsommer 2021 hat die polnische Regierung in einem Streifen an der Grenze zu Belarus den Ausnahmezustand ausgerufen. Für Aktivistinnen, Journalisten oder auch Ärztinnen ist seither kein Durchkommen mehr. Die polnische Regierung nutze diese Situation aus, erklärt uns Beata. Sie sagt: "Sie wollen einfach nicht zeigen, was da an der Grenze abgeht und wie schmerzhaft das ist."
Dann packt sie ihr Handy aus, zeigt mir eine Karte, auf der die Zone im Ausnahmezustand markiert ist. Die Gruppe, die hier den Geflüchteten hilft, nennt diesen Bereich "Strefa Hańby", die "Zone der Schande".
Im gesamten Gebiet halte der Grenzschutz alle Autos an, frage, wie gut man Polnisch spricht – wenn den Beamten etwas suspekt sei, würden die Dokumente überprüft. Beata erzählt von Drohnen, Helikoptern und Wärmebildkameras. Von Lautsprechern, die Geräusche von aggressiv bellenden Hunden oder schreienden Kindern abspielen.
Es gebe aber auch Berichte dazu, dass Soldaten oder Grenzpolizisten den Menschen Essen und Trinken geben. Am Ende müssten sie aber trotzdem die Befehle der Regierung befolgen – und die Geflüchteten wieder zurück nach Belarus eskortieren.
Pushbacks nennt man diese illegalen Praktiken: Menschen abzuschieben, ohne ihnen ihr Recht auf einen Asylantrag zu gewähren. Laut der Genfer Flüchtlingskonvention hat jeder Mensch in der Europäischen Union das Recht, einen Asylantrag zu stellen. Wird dieser nach einem geordneten Verfahren abgelehnt, kann diese Person auch wieder abgeschoben werden – aber eben erst, wenn es ein Verfahren gab.
Polen hat diese Pushbacks zwar auf nationaler Ebene legalisiert. Doch laut Migrationsexperte Gerald Knaus, wird das noch rechtliche Konsequenzen seitens der EU nach sich ziehen.
Mitten im Gespräch dreht Beata plötzlich ihren Kopf und blickt aus dem Fenster. Dicke Schneeflocken schießen draußen auf den Boden. Beata starrt, ohne Fokus. "Da sind Tausende Menschen in den Wäldern", sagt sie langsam.
Anderthalb Stunden später, in einer Kleinstadt, 15 Kilometer von Beatas und Gusias Holzhaus entfernt. Ein altes Schulhaus, die Fassade in Gelb-Blassrosa, von der Metalltür am Eingang blättert der Lack ab, in den Glasscheiben sind Sprünge. Die "Grupa Granica" sammelt hier Schuhe, Jacken, Hosen, Pullover, Thermowäsche, Schlafsäcke, Rucksäcke, Essen, Medizin.
Auf dem Boden stehen Einmachgläser, mit Chili oder Linsensuppe, gekocht von Frauen aus der ganzen Region. Gerichte aus arabischen Ländern, die hier, zwischen Polen und Belarus, sonst fast niemand kocht. Die Rezepte, erzählt man uns, hätten die Frauen aus dem Internet heruntergeladen. Damit sie den Geflüchteten etwas kochen können, das nach Heimat schmeckt.
Es wirkt, als könnten die Kleider und die Nahrung, die sich hier stapeln, für Monate Menschen versorgen. Aber Gusia erzählt uns: "Manchmal sind die Sachen innerhalb von einer Woche weg."
Der Bürgermeister der Kleinstadt hat der Helfergruppe die Räume zur Verfügung gestellt. Heimlich, versteht sich. Es könnten ja Nationalisten vorbeikommen und alles kurz und klein schlagen.
Beata und Gusia hatten von Gruppen erzählt, die hier durch die Wälder wandern und nach Geflüchteten suchen. Und sie dann verprügeln.
Plötzlich muss Gusia los, sie hat eine Nachricht bekommen – die Gruppe hat eine Hütte im Wald entdeckt, in der sich offenbar immer wieder Geflüchtete aufhalten. Sie fährt los und schließt das alte Schulhaus ab. Kamila und ich kommen in einem kleinen Hotel in der Stadt unter. Der Betreiber ist ein guter Freund der "Grupa Granica", nimmt selbst regelmäßig Geflüchtete bei sich auf, wenn sie es bis in die Stadt geschafft haben.
Der Schnee verdichtet sich am Abend immer mehr. Ein regelrechter Sturm tobt durch die Stadt. Wir schlafen ein.
5.43 Uhr. Ein vorsichtiges Klopfen reißt mich aus dem Schlaf. Ich sehe von meinem Bett aus durch den Spalt unter der Tür. Im Flur brennt Licht. Ein Schatten bewegt sich vor unserer Tür hin und her.
Es klopft noch einmal.
Ich gehe zur Tür. Öffne sie. Da steht der Hotelbetreiber im Bademantel.
"Sie brauchen eure Hilfe", sagt er mir in einem gebrochenen Englisch.
"Wer braucht unsere Hilfe und wofür?", frage ich.
"Beata", sagt er. "Sie brauchen euch im Wald."
Zwei Stunden später, in einem Waldstück, zwanzig Minuten Autofahrt entfernt, sehen wir sie: sieben Männer am Wegrand zwischen ein paar Bäumen, ängstlich, durchnässt, zitternd, dürr. Es riecht unangenehm – eine Mischung aus Urin und wochenlang getragenen Kleidern.
Einer der sieben fängt an zu reden, auf Englisch. "Mein Freund, bitte hilf mir, mein Rücken tut so weh. Bitte. Können wir bitte in einem Haus schlafen? Nur eine Nacht. Bitte. Überall auf meinem Körper ist Wasser. Kannst du uns bitte helfen? Wir brauchen ein Haus, um nur ein oder zwei Nächte zu bleiben. Bitte mein Freund." Er erzählt, dass er aus Syrien kommt, faltet seine weiß gefrorenen Hände, schüttelt sie, seine Augenwinkel gehen nach unten. Er hört nicht auf zu sprechen.
Vor ihm kniet Kuba, schlacksig, blaue Jacke, dunkelrote Mütze, rundes Gesicht und dicke Lippen. Er blickt den Mann vor sich ernst an und sagt: "Wir können euch nicht mitnehmen."
Es gebe kein Haus. "Es tut mir leid, mein Freund", sagt er. Alles, was man tun könne, sei ihnen trockene, warme Kleidung und etwas Bequemes zum Schlafen zu geben: Schlafsäcke, Isomatten.
Wir desinfizieren die Hände der Männer. Sie zucken vor Schmerz, ihre Handflächen sind voller Schnittwunden.
Der Informant, der anonym von Warschau aus die Hilfsaktionen der "Grupa Granica" koordiniert, hatte von Männern auf der Durchreise gesprochen, gut ausgestattet, nur etwas durchfroren und hungrig. Im Wald haben Kuba und Beata nur ein Paar Schuhe dabei und eine Handvoll Klamotten. Aber hier sind sieben Männer in durchnässten Jacken und Jeans, die im Schnee auf dem Boden schlafen.
Beata gibt einem von ihnen ihren Schal, ihre Thermounterwäsche, ihre Mütze. Auch Kamila und ich ziehen unsere Thermounterwäsche aus und geben sie zweien der Männer. Ein Syrer, der in einer Ecke kauert, trägt eine völlig durchnässte Mütze. Er bekommt meine.
Der englisch sprechende Syrer spricht währenddessen immer weiter: "Wir sind jetzt 20 Tage im Wald. Wir brauchen ein Haus. Ein Tag, zwei Tage. Wir wollen nicht mehr hier bleiben." Seine Stimme bricht. Die blutunterlaufenen Augen füllen sich mit Tränen.
Kuba flüstert zu ihm, in bestimmtem Ton. Er erklärt dem Mann, dass er und Beata einer Organisation angehörten, dass die gesamte Mission gefährdet sei, wenn sie erwischt würden, wenn sie ins Gefängnis kämen. Denn dann könne man vielen weiteren Menschen in den Wäldern eben nicht mehr helfen. Er erzählt von der Polizeikontrolle, in die wir 20 Minuten zuvor geraten waren.
Sie hatten uns angehalten, ins Auto geschaut, gefragt, was wir wollten. "Wir gehen spazieren", hatte Beata gesagt.
Einer der sieben Männer im Wald zieht Schuhe und Socken aus. Die Füße: schneeweiß, an den Zehenspitzen blau, aufgequollen vom Wasser. Er bekommt das Paar Schuhe, das wir mitgebracht haben.
Kamila, Beata, Kuba und ich springen von einem Menschen zum nächsten. Wir reißen die Taschen auf. Suchen. Irgendwas, das hilft. Wärmepflaster. Socken. Ibuprofen. Suppe. Tee. Handschuhe. Rettungsdecken.
Die Männer stehen da, schauen uns zu.
Und ich beginne zu zittern. "Fuck", sage ich, lege eine Hand auf meine Stirn und kann meinen Blick nicht mehr fokussieren. Ich schaue, aber sehe nicht. Ich gehe einen Schritt zurück. Schließe meine Augen. Öffne sie wieder. Wie im Film läuft die Situation in zweifacher Geschwindigkeit vor mir ab. Ohne mich. Ich stehe daneben. Sehe zu. Die Geräusche um mich herum verdumpfen.
Ich sehe auf der einen Seite diese Menschen, die verletzt sind, nass, frierend. Die zu siebt sind und von der Welt allein gelassen. Und ich sehe die Helfer, drei Freunde, die dachten, das sei eine einfache Aktion. Wenig Gepäck, wenig Leid.
Plötzlich höre ich die Stimme meiner Mutter in meinem Kopf, wie damals, vor sechs Jahren, im Herbst 2015. "Das schaffst du nicht", sagt sie mir. "Ich schaffe das nicht", antworte ich mit zittriger Stimme in meinem Kopf.
Ich halte meine Schläfen mit beiden Händen fest. Tränen wollen sich aus meinen Augen drücken. Aber ich lasse sie nicht. Einer der Männer sieht zu mir rüber. Er darf mich nicht weinen sehen, denke ich.
Er blickt mich mit seinen großen, braunen Augen an. Sie sind eingefallen, von dunklen Rändern umzogen. Mit langen Wimpern. Er neigt seinen Kopf nach rechts. Es wirkt, als wollte er mir Trost spenden.
Der Mann hat einen Verband am Mittelfinger der rechten Hand, durchnässt, zerfetzt, von Dreck durchwirkt. Beata und ich wechseln ihn. Schon bei der zweiten Schicht klebt die Mullbinde an Blut und Wundwasser fest. Sein Mittelfinger ist von unten bis oben aufgerissen. Entzündet.
Während wir den Mann verbinden, lugt aus seiner Hosentasche sein Handy hervor. Der Ladeanschluss ist zerstört.
Darauf angesprochen, sagt der Mann nur: "Polizei". Er mimt mit Handbewegungen einen Schraubenzieher. Die Grenzpolizisten, meint er, zerstörten damit die Ladebuchsen der Handys. Die "Grupa Granica" hatte davon schon auf ihrem Instagram-Account berichtet.
Ein Mann, der sagt, er sei Algerier, kann Russisch, wie auch meine Reisebegleiterin Kamila. Er erzählt ihr, dass die Gruppe mehrmals versucht habe, über die Grenze von Belarus nach Polen zu kommen. Immer wieder seien sie, sagt er, von polnischen Grenzpolizisten zurückgeprügelt worden. Auf der anderen Seite hätten belarussische Sicherheitskräfte sie wieder Richtung Polen gejagt. Brutales Pingpong, mit Menschen als Bällen.
Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hat diese sieben Menschen angelockt, mit dem falschen Versprechen, leicht in die EU zu gelangen. Wie Tausende andere.
Solche Praktiken der Grenzpolizei hat unter anderem die Menschenrechtsorganisation Amnesty International offengelegt. Sie sieht Belege dafür, dass belarussische Sicherheitskräfte geflüchtete Menschen, die in der Europäischen Union Schutz suchen, "auf grausame Weise erpressen, foltern und anderweitig misshandeln." Dafür hat die Organisation 75 Menschen, die zwischen Juli und November 2021 nach Belarus gelockt wurden, befragt.
Ein anderer Mann im Wald zeigt seine blauen Flecken auf dem Bauch, an seiner Hüfte.
Fünf Syrer und zwei Algerier sind es, die von ihren Fluchterfahrungen berichten. Sieben Menschen von Tausenden, Zehntausenden.
Kuba sagt den Männern, dass wir später wiederkommen.
Es dauert weitere zwei Stunden und eine Polizeikontrolle bis wir wieder im Wald, am Wegrand sind. Dort, wo die Männer sind, können sie nicht bleiben. Beata findet ein besseres Versteck, sie spannt eine grüne Plane zwischen vier Bäume, damit die Männer eine Art Dach haben. Darunter legen wir Isomatten aus, jeder bekommt neue Schuhe, neue, dicke Socken, Unterwäsche, wasserabweisende Jacken, Schlafsäcke.
Wir Frauen müssen tiefer in den Wald gehen, damit sich die Männer umziehen können.
Wir sitzen also zu dritt, circa 20 Meter entfernt, auf dem Boden und blicken in den schneebedeckten Wald. Wir rauchen, lauschen, reden.
Beata sitzt zwischen uns. Plötzlich breitet sie ihre Arme aus, zieht Kamila und mich zu sich heran, drückt uns fest. Und sagt auf Polnisch: "Willkommen bei den Waldengeln."