International
Filme

Golden Globes: 2 Auszeichnungen für "Bohemian Rhapsody"

Filme

2 Golden Globes für "Bohemian Rhapsody" – die Trailer zu den wichtigsten Preisträgern

07.01.2019, 07:16
Mehr «International»

"Bohemian Rhapsody", der Film über die Band Queen, hat bei den Golden Globes zwei der wichtigsten Preise abgeräumt. Am Sonntagabend (Ortszeit) gab es in Los Angeles die Trophäen für das beste Filmdrama und für den Besten Hauptdarsteller in einem Filmdrama: Rami Malek für seine Rolle als Freddie Mercury. "Bohemian Rhapsody" setzte sich unter anderem gegen "A Star Is Born" mit Bradley Cooper und Lady Gaga in den Hauptrollen durch.

Die Golden Globes gelten als wichtiger Hinweis darauf, welche Filme bei den Oscars gute Chancen haben.

Ein Überblick über die wichtigsten Preisträger der Golden Globes:

"Bohemian Rhapsody"

  • Bestes Filmdrama
  • Bester Schauspieler in einem Filmdrama: Rami Malek

"Green Book"

  • Beste Komödie/Musical
  • Bester Nebendarsteller: Mahershala Ali

"The Wife"

  • Beste Schauspielerin in einem Filmdrama: Glenn Close

"Vice"

  • Bester Schauspieler in einer Komödie/Musical: Christian Bale

"The Favourite – Intrigen und Irrsinn"

  • Beste Schauspielerin in einer Komödie/Musical: Olivia Colman

"If Beale Street Could Talk"

  • Beste Nebendarstellerin: Regina King

"Roma"

  • Beste Regie: Alfonso Cuarón
  • Bester nicht-englischsprachiger Film

"A Star Is Born"

  • Bester Filmsong: Shallow (Lady Gaga, Mark Ronson, Anthony Rossomando, Andrew Wyatt)

(dpa/afp)

Diese Disney-Klassiker gibt es (bald) als Realverfilmung:

1 / 16
Diese Disney-Klassiker gibt es (bald) als Realverfilmung
quelle: disney
Auf Facebook teilenAuf X teilenWhatsapp sharer

Filme und Serien

Alle Storys anzeigen
Russland: Kreml rekrutiert wohl unter Vorwand Kubaner – die suchen ein besseres Leben

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine fordert nicht nur stets neue Waffensysteme und Tonnen an Munition auf beiden Seiten – auch zahlreiche Soldat:innen sind in den vergangenen 18 Monaten getötet worden. Offizielle Zahlen gibt es dazu weder von der Ukraine, noch von russischer Seite. Trotzdem ist klar: Beide Seiten haben Verluste zu beklagen.

Zur Story