Niederschlag für Boris Becker. Wie die "Bild" berichtet, wurden die Insolvenz-Auflagen des Ex-Tennisprofis verlängert – um 12 weitere Jahre.
Am Dienstag gab ein Sprecher des Insolvenzdienstes in London bekannt, dass die Auflagen bis 2031 verlängert würden. Bereits Mitte Oktober sollen sich beide Parteien darauf geeinigt haben.
Der Grund für die Verlängerung soll die unvollständige Offenlegung seiner Vermögenswerte sein. Es handele sich laut "Bild"-Angaben um gut fünf Millionen Euro. Mit der Verlängerung soll sichergestellt werden, dass Becker "seinen Gläubigern nicht weiter schaden könne."
(lin)