
Seit den Unfällen stehen die selbstfahrenden Autos in der Garage.Bild: AP
International
Am 18. März überfuhr im US-Bundesstaat Arizona ein selbstfahrendes Uber-Fahrzeug eine Fußgängerin. Sie starb.
29.03.2018, 15:1029.03.2018, 15:10
Uber hat sich mit den Hinterbliebenen der
Frau, die jüngst bei einem Unfall mit einem Roboterwagen ums Leben
kam, auf einen Vergleich geeinigt. Die Angelegenheit sei beigelegt,
teilte die Anwältin der Familie am Donnerstag mit. Details der
Vereinbarung mit dem Fahrdienstvermittler wurden nicht genannt.
Die
Tochter und der Ehemann der Verunglückten würden sich nicht weiter
dazu äußern, erklärte ihre Anwältin Cristina Perez Hesano. Von Uber
gab es zunächst keine Stellungnahme.
Der Roboterwagen hatte die 49-Jährige am 18. März bei einer
nächtlichen Testfahrt in der Stadt Tempe im US-Bundesstaat Arizona
überfahren.
Am vergangenen Freitag raste dann in Kalifornien ein Tesla in eine Leitplanke – der Fahrer kam bei dem Unfall ums Leben.
Beide Fälle heizten die Sicherheitsdebatte um autonomes Fahren
an und bringen Uber und Tesla unter Druck. Uber setzte nach dem tödlichen Unfall alle Fahrten mit
seinen Roboterwagen aus.
(hd/ dpa)
"Würdet ihr euch in ein autonomes Fahrzeug setzen? Schreibt uns!"
Am Mittwoch wurde der ultrarechte Influencer Charlie Kirk bei einem Auftritt im Bundesstaat Utah erschossen. Die Behörden gingen schnell von einem "gezielten Angriff" auf Kirk aus. Am Freitag erfolgte nun eine Festnahme.
Nach dem Attentat auf den ultrarechten US-Aktivisten Charlie Kirk hat der Gouverneur des Bundesstaats Utah die Festnahme eines Verdächtigen bestätigt. "Wir haben ihn", erklärte Spencer Cox im Rahmen einer Pressekonferenz. Die Festnahme gelang am späten Donnerstagabend (Ortszeit), rund 36 Stunden nach dem Attentat.