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30 Bilder, die den DDR-Alltag der Ost-Berliner zeigen

30 Bilder, die zeigen, wie der DDR-Alltag in Ost-Berlin aussah

Bild: imago stock
03.10.2019, 08:1703.10.2019, 08:17
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Vor 30 Jahren fiel die Mauer, heute am 3. Oktober wird die Deutsche Einheit gefeiert. Stellt euch vor: Vor gerade einmal 30 Jahren gab es eine Stadt, die in gleich ZWEI Ländern stand. Die Stadt war Berlin. Und eines der Länder war die Deutsche Demokratische Republik. Viele Westberliner hatten – durch die Mauer getrennt – keine Ahnung, was auf der anderen Seite vor sich ging.

Wie gut, dass diese Zeiten vorbei sind und man heute dank Bildarchiven genau sehen kann, wie die Ostberliner in Kindergärten, Supermärkten und im Nachtleben unterwegs waren. Wir zeigen euch die schönsten 30 Motive aus der Vergangenheit der deutschen Hauptstadt.

Dit is Ostberlin jewesen, wa?

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Dit is Ostberlin jewesen, wa?
"Werd' ma nich pampich hia. Ick hab ja schon meene Blonden." September 1985. Ein Mann in Ostberlin hebt zwei Gläser hoch, damit der Tisch abgewischt werden kann.
quelle: imago stock&people / imago stock&people
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Wat dem Berliner seine Spätis, dass dem Ruhrpottler seine Trinkhallen

Ab jetzt AfD-Osten? So ein Quatsch!
Video: watson
Google-Maps-Konkurrent begeistert User mit neuer Funktion
Navigations-Apps gehören für uns längst zum Alltag. Egal, ob auf dem Weg zur Arbeit, bei der nächsten Urlaubsreise oder einfach nur, um den schnellsten Weg zum Supermarkt zu finden – ohne digitale Helfer geht es kaum noch. Dennoch gibt es bei der in der Hinsicht beliebtesten App Google Maps viel Verbesserungsbedarf.
Die Auswahl ist riesig und jede App versucht, mit besonderen Features zu punkten. Während einige auf schicke Designs setzen, legen andere den Fokus auf Datenschutz oder innovative Funktionen. Besonders spannend wird es, wenn kleinere Anbieter den großen Namen wie Google Maps oder Apple Maps Konkurrenz machen.
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