Kann denn nicht einmal jemand an die Tiere denken? Natürlich, jetzt gibt es (neuen) Cat-Content im Fall von Julian Assange: Bei aller Aufregung um die Verhaftung des Wikileaks-Gründers haben sich offenbar extrem viele Menschen vor allem Sorgen um dessen Katze gemacht.
Tatsächlich hatte sich im Vorfeld die Frage nach dem Tier wie ein Buschbrand durch das Internet verbreitet. Es leistete Assange seit 2016 in der Botschaft Ecuadors Gesellschaft.
Assange selbst nannte die Katze übrigens offenbar "Michi" oder "Cat/stro", wie er einmal in einem interview mit dem New Yorker sagte.
(mbi)