Leben
Politik

Wikileaks hat die Sicherheit von Julian Assanges Katze bestätigt. So heißt sie.

Bild
embassycat
Leben

Don't Panic! Wikileaks hat die Sicherheit von Julian Assanges Katze bestätigt

14.04.2019, 10:3314.04.2019, 10:36

Kann denn nicht einmal jemand an die Tiere denken? Natürlich, jetzt gibt es (neuen) Cat-Content im Fall von Julian Assange: Bei aller Aufregung um die Verhaftung des Wikileaks-Gründers haben sich offenbar extrem viele Menschen vor allem Sorgen um dessen Katze gemacht.

Tatsächlich hatte sich im Vorfeld die Frage nach dem Tier wie ein Buschbrand durch das Internet verbreitet. Es leistete Assange seit 2016 in der Botschaft Ecuadors Gesellschaft.

Assange selbst nannte die Katze übrigens offenbar "Michi" oder "Cat/stro", wie er einmal in einem interview mit dem New Yorker sagte.

(mbi)

9 Tiere, die vornehme Blässe feiern
1 / 11
9 Tiere, die vornehme Blässe feiern
Hast du dich schon mal gefragt, wie eine Albino-Schildkröte beim Schulterzucken aussieht? Wussten wir doch!
quelle: picture alliance/dpa
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Was Hundehalter nicht herumliegen lassen sollten
Video: watson
Oxfam: Reiche besteuern gegen Ungleichheit – eine lächerliche Maßnahme
Milliardäre stapeln das Geld, Oxfam stapelt Vorschläge. Die Ungleichheit explodiert – und wieder einmal sollen Vermögensabgaben alles richten. Warum das naiv ist, was wirklich nötig wäre und wieso der Champagnergeruch nicht so schnell verfliegt.
Es liegt Schampusgeruch in der Luft. Die Milliardär:innen in den G20-Ländern sind reicher geworden – um satte 2,2 Billionen US-Dollar. Es sind absurd hohe Zahlen, die eine aktuelle Oxfam-Analyse vorweist. So hoch, dass sie sich der Vorstellungskraft von Normalverbraucher:innen entziehen und damit auch an Schockpotential einbüßen. Um es zu verdeutlichen: Türmten die Milliardär:innen die Scheine auf, etwa in Form von Ein-Dollar-Noten, wären sie fast so hoch wie ihr Ego.
Zur Story