USA
Unheimliche, erschreckende Szenen im Yellowstone-Nationalpark am Montag: In dem unter Naturschutz stehenden Nationalpark im US-Bundesstaat Wyoming hat ein umhersträunendes Bison am Montag ein neunjähriges Mädchen angegriffen.
- Bei dem Angriff schleuderte das Bison das Mädchen mehrere Meter durch die Luft. Es wurde ärztlich behandelt – die Kleine hatte Glück im Unglück. Sie kam mit leichten Verletzungen davon.
- Grund für die Attacke dürfte die Besuchergruppe des Mädchens gewesen sei, die sich dem Bison weiter als von den Betreibern des Nationalparks erlaubt genähert hätten. (wsbtv.com)
Die Attacke sorgte jedoch noch aus einem anderen Grund für Aufsehen:
Die Eltern des angegriffenen Kindes seien bei dem heranstürmenden Bison davon gelaufen, das Mädchen sei dem Wildtier schutzlos ausgeliefert gewesen, berichten Augenzeugen.
Offizielle des Yellowstone-Nationalparks, der im Jahr von rund vier Millionen Menschen besucht wird, nahmen den Vorfall zum Anlass, erneut an die Sicherheitsvorschriften in dem Park zu erinnern: Bei den Tieren im Nationalpark handele es sich um Wildtiere.
Man rate daher, sich von Bison, Elch und Hirsch stets 25 Meter und etwa 100 Meter von Bären und Wölfen entfernt zu halten. "Wenn nötig, drehen Sie sich um und gehen Sie in die andere Richtung, um zu vermeiden, dass Sie mit einem wilden Tier in der Nähe interagieren", hieß es in einem Statement.
In dem riesigen US-Nationalpark Yellowstone kommt es immer wieder zu Zwischenfällen mit Touristen und Wildtieren.
(pb)
"Mein Freund, der Baum, ist tot", sang einst die Schlagersängerin Alexandra. Für einen solch dramatischen Nachruf auf den Weihnachtsbaum gibt es nach dem Kauf erstmal keinen Grund. Denn auch wenn er abgesägt wurde, solange der Weihnachtsbaum frisch bleibt und die Zellen des Baumes ausreichend mit Wasser gefüllt sind, können diese Stoffwechsel betreiben.