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Deutschland
Annegret Kramp-Karrenbauer hat in einem Interview mit RTL ungewohnt persönliche Einblicke in ihr Leben gegeben. Neben Personalfragen in der Regierung und der Diskussion um eine Grundrente sprach die CDU-Chefin über die Vereinbarkeit von Politik und Familie sowie über Mode.
Kramp-Karrenbauer ist 1998 in den Bundestag nachgerückt. Dabei sei ihr erster Gedanke nach der eigentlich freudigen Nachricht gewesen: "niemals" mache sie das. Schließlich war ihr jüngster Sohn zu dem Zeitpunkt gerade erst geboren. Im RTL-Interview erzählt AKK, sie habe gerade gestillt, bevor der Anruf kam. Schließlich ging sie doch nach Berlin.
Leicht fiel AKK das jedoch nicht
"Ich weiß noch meine erste Fahrt in den Bundestag, ich bin mit ganz verheulten Augen angekommen, weil ich die ganze Strecke nur geheult habe," sagte sie RTL.
Ihr und ihrem Mann sei immer klar gewesen, dass sie beides wollen, "Familie und Beruf". Auch den Haushalt hätten sie sich deshalb aufgeteilt: "Wer mehr Geld verdient, der geht den ganzen Tag arbeiten. Der andere reduziert."
Auch über Mode sprach AKK in dem Interview – und über die besondere Stellung von Frauen in der Politik. Die müssten mit anderen Herausforderungen klarkommen als Männer. "Die fangen morgens mit einem Anzug an und hören abends in der Regel mit dem gleichen Anzug auf." Bei Frauen gebe es hingegen einen verstärkten Blick auf das Äußere. Bei der Mode gehe ihr darum, dass sie sich darin wohlfühle. Das Gefüh,l zu viele Problemzonen zu haben, teile sie wohl "mit allen Frauen", erklärte die CDU-Chefin. Shoppen gehe sie trotzdem gerne.
(fh)
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Die Grünen, die haben laut konservativen und rechten Kräften immer Schuld an allem. Oder der "woke Wahnsinn". Was für viele Revisionisten eigentlich dasselbe ist. Und was machen die Woken laut rechter und konservativer Ecke? Natürlich alles wegcanceln aka zensieren, was nicht in ihre "Ideologie" passe. Die böse "Cancel Culture" ist längst ein Kampfbegriff der Rechten geworden.