
Bild: dpa
Deutschland
15.09.2018, 17:0415.09.2018, 17:04
Etwa 7000 Menschen sind in München gegen
Luxussanierungen, steigende Mieten und für mehr bezahlbaren Wohnraum
auf die Straße gegangen. Das teilte die Polizei am Samstag mit. Zu
den Protesten unter dem Motto "#ausspekuliert" hatte ein Bündnis aus
mehr als 90 Mietergemeinschaften, Gewerkschaften und Parteien
aufgerufen.
Die Organisatoren hatten im Vorfeld bis zu 10.000 Menschen zur
Auftaktkundgebung am Mariahilfplatz, zur Demo und zur
Abschlussveranstaltung vor der Ludwig-Maximilians-Universität am
Geschwister-Scholl-Platz erwartet.
In ihrem Aufruf fordern die Initiatoren rund einen Monat vor der
bayerischen Landtagswahl Protest "gegen die zügellose Gier der
Investoren, gegen Gesetze, die Steilvorlagen für Entmietung sind und
dadurch Mieter zu Spekulationsobjekten machen". Investoren und
Politiker seien für die "explodierenden Mieten" verantwortlich.
Zahlreiche Menschen könnten sich München nicht mehr zum Wohnen und
Leben leisten.
(pbl/dpa)
Der Mord am konservativen Aktivisten Charlie Kirk erschüttert die USA. Trump macht sofort die politische Linke verantwortlich, rechte Bubbles sprechen von "linker Gewalt". Doch die Daten zeigen: Politisch motivierte Morde sind selten und kommen mehrheitlich von anderer Stelle.
Der Mord am christlichen Fundamentalisten Charlie Kirk erschüttert die USA. Der 31-Jährige war Mitbegründer von Turning Point USA und enger Verbündeter Donald Trumps. Für die MAGA-Bewegung war er ein Motivator der Jugend, hat dem Präsidenten immer wieder Talente aus dem jungen Spektrum zugeführt.