Zunächst war das Wetter schlecht: Die Abfahrt von Greta Thunberg mit einer Segelyacht in Richtung USA hatte sich am Mittwoch verzögert. Am Nachmittag ging es aber los.
Die Profisegler Boris Herrmann und Pierre Casiraghi wollen Thunberg mit der Jacht "Malizia" über den Atlantik bringen.
Vor der Abfahrt stellte sich die 16-jährige Klimaaktivistin im britischen Plymouth noch den Fragen von Journalisten:
Die Schwedin will im September am UN-Klimagipfel vieler Staats- und Regierungschefs in New York teilnehmen, im Dezember steht in Chile die Weltklimakonferenz an. Thunberg fliegt nicht, weil Flugzeuge immense Mengen klimaschädlicher Treibhausgase ausstoßen – daher der Segelausflug.
An Bord befinden sich auch Thunbergs Vater Svante und ein Filmemacher, der eine Dokumentation über die Tour plant. Die Reise soll rund zwei Wochen dauern.
(ll/mit dpa)