Bei dem verheerenden Luftangriff auf einen Schulbus im Jemen ist die Anzahl der Todesopfer auf mindestens 43 gestiegen.
Es handelt sich um einen der schwersten Luftangriffe auf Zivilisten in dem Bürgerkriegsland Das Ministerium macht eine saudi-arabisch geführte Militärkoalition für die Tat verantwortlich, das die Lufthoheit hat.
Seit mehr als drei Jahren bombardiert es Stellungen der Huthi-Rebellen im Bürgerkriegsland und tötete dabei Tausende Menschen, darunter viele Zivilisten.
Die Bombardements der Militärkoalition trafen unter anderem Hochzeiten, Trauerfeiern oder belebte Märkte. Seit der Eskalation des Konfliktes 2015 sind insgesamt mehr als 10.000 Menschen getötet worden, darunter Tausende Zivilisten.
(pb/dpa)