Politik
International

Trump attackiert ihren Ehemann: Jetzt holt Jill Biden zum Gegenschlag aus

Feb.03, 2020 - Des Moines, Iowa, U.S. - With Dr. JILL BIDEN at his side, former Vice President and Democratic presidential candidate JOE BIDEN speaks at Drake University. Finals results from the Iowa  ...
Stärkt Joe Biden im Wahlkampf den Rücken: Jill Biden.Bild: imago images / ZUMA Press
International

Trump attackiert ihren Ehemann: Jetzt holt Jill Biden zum Gegenschlag aus

28.09.2020, 11:4428.09.2020, 11:44

Am Dienstag (Ortszeit) ist die erste Präsidentendebatte zwischen dem republikanischen US-Präsident Donald Trump und dem demokratischen Herausforderer Joe Biden. Jill Biden, die Frau des demokratischen Kandidaten, sagt im Interview mit CNN, ihr Ehemann sei "bereit" sich Donald Trump in der bevorstehenden, 90-minütigen Debatte zu stellen. Zu den sechs Themen, die behandelt werden sollen, zählen unter anderem die Corona-Pandemie und die Neubesetzung der Richterstelle am Obersten Gerichtshof.

Trump teilte unbegründete Vorwürfe gegen Joe Biden

Im Interview spricht Jill Biden, die "Second Lady" während der Obama-Präsidentschaft, über ihren Mann und seinen Gegner Donald Trump. Vergangenen Dienstag hatte der einen Twitter-Post geteilt, der Joe Biden grundlos als pädophil darstellte.

Jill Biden kontert Trump

Jill Biden verteidigt Joe gegen die Vorwürfe und wirft Trump vor, er wolle vor der Debatte den Fokus auf andere Themen lenken. "Trump schaut Joe an und sagt sich: 'Oh mein Gott, da ist mein Herausforderer, was kann ich machen, um die Menschen abzulenken?', und das ist alles, was er tut", sagt Jill Biden zu CNN. "Aber Joe ist hart", fügt sie an.

Die 69-Jährige erklärt, sie begrüße es, dass Joe Biden endlich vor allen Amerikanern auf der Bühne stehen wird. Sie freue sich darauf, dass die Bevölkerung den "harten" Kandidaten sehen wird. Sie betont: "Sie werden sehen, wie ein Präsident aussieht. Wie jemand, der ruhig, stabil, stark und belastbar ist."

Hier das ganze Interview mit Jill Biden:

(vdv)

Hexen belegten Trump-Vertrauten Charlie Kirk mit Fluch – kurz vor dessen Tod
Nur zwei Tage nach der Veröffentlichung eines satirischen Artikels über angebliche Hexenflüche gegen Charlie Kirk wurde der rechte Aktivist bei einem Auftritt erschossen. Das Magazin distanziert sich nun entschieden von jeglicher Form politischer Gewalt.
Es gibt Dinge, die will man als Herausgeber einer Publikation nicht erleben. Den Tod einer bekannten Person falsch zu verkünden, zum Beispiel. Oder andere grob falsche Informationen zu veröffentlichen, die hohe Wellen schlagen.
Zur Story