
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping verhängte Sanktionen gegen deutsche Politiker.Bild: www.imago-images.de / Li Xueren
International
22.03.2021, 14:4822.03.2021, 15:09
China hat als Reaktion auf EU-Sanktionen am Montag Strafmaßnahmen gegen zehn Europäer und vier Einrichtungen in der EU verhängt. Betroffen von den chinesischen Sanktionen sind unter anderem die deutschen EU-Parlamentsabgeordneten Reinhard Bütikofer (Grüne) und Michael Gahler (CDU) sowie das Mercator Institute for China Studies in Berlin, wie das Außenministerium in Peking mitteilte. Zuvor hatte die EU erstmals seit drei Jahrzehnten Sanktionen gegen China wegen des Vorgehens gegen die muslimische Minderheit der Uiguren verhängt.
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(lfr/afp)
Laut britischem Geheimdienst soll Pjöngjang bei Gefechten in der russischen Grenzregion Kursk massive Verluste erlitten haben – und dennoch weiter Truppen nachschicken.
Die russische Grenzregion Kursk ist noch immer ein umkämpftes Gebiet. Während Russland meldet, den Großteil der ukrainischen Einheiten vertrieben zu haben, bestreitet Kiew einen vollständigen Rückzug. Klar ist: Es gibt weiterhin Angriffe und Gefechte in der russischen Grenzregion. Dort unterstützen nordkoreanische Einheiten die russischen Soldaten.