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Donald Trump: Erste Corona-Symptome – so soll es dem US-Präsidenten jetzt gehen

U.S. President Donald Trump and first lady Melania Trump arrive back at the White House in Washington, U.S., September 11, 2020. REUTERS/Kevin Lamarque
Donald Trump und seine Frau Melania haben sich mit dem Coronavirus infiziert.Bild: reuters / KEVIN LAMARQUE
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Donald Trump: Leichte Corona-Symptome – so soll es dem US-Präsidenten jetzt gehen

02.10.2020, 16:58
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Die Meldung erschütterte kurz vor dem Wochenende die USA und die ganze Welt: Donald Trump hat sich mit dem Coronavirus infiziert.

Amerikaner und Menschen auf der ganzen Welt fragen sich nun: Wie geht es dem amerikanischen Präsidenten momentan?

Donald Trump zeigt leichte Symptome

US-Finanzminister Steven Mnuchin teilte mit, Donald Trump zeige "sehr leichte" Covid-19-Symptome. Zuvor hatte die "New York Times" unter Berufung auf Insider ebenfalls davon berichtet, dass der 74-Jährige leichte Symptome zeige.

So soll Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung in New Jersey einen "lethargischen" Eindruck gemacht haben – wie bei einer Erkältung, hieß es.

Videobotschaft von Trump?

Wie der US-Präsident konkret mit der Situation umgeht, wird in seinem Beraterstab immer noch diskutiert. Demnach sei es möglich, dass Donald Trump sich in den kommenden Tagen mit einer Videobotschaft ans Volk richtet. Auf diese Weise soll er kommunizieren, dass er wohlauf ist.

Mehr zum Thema:

Die Erkrankung kommt für Trump zu einem besonders ungünstigen Zeitpunkt. Schließlich geht der Wahlkampf derzeit in seine entscheidende Phase. Am 3. November finden die Präsidentschaftswahlen statt.

(dhe/mit Material von reuters)

Rebellen in Syrien übernehmen Kontrolle über Damaskus – Assad flieht

Die Rebellen in Syrien haben eigenen Angaben zufolge die Kontrolle über die Hauptstadt Damaskus übernommen und damit das Ende der mehr als zwei Jahrzehnte andauernden Herrschaft von Machthaber Baschar al-Assad eingeläutet. Assad verließ die Hauptstadt am frühen Morgen mit unbekanntem Ziel, wie die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf syrische Offiziere in Damaskus erfuhr. Das russische Außenministerium gab an, Assad habe das Land verlassen. Angaben zu seinem Aufenthaltsort machte Moskau allerdings nicht.

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