2019 ist es der jungen Klima-Aktivistin nicht gelungen den Friedensnobelpreis nach Schweden zu holen – aber vielleicht in diesem Jahr. Die 17-Jährige ist erneut für den Preis nominiert worden.
Nominiert haben Thunberg die Politiker Jens Holm und Hakan Svenneling. Sie begründeten ihre Entscheidung damit, dass sie „hart daran gearbeitet habe, die Augen von Politikern für die Klimakrise zu öffnen“.
Aktivismus, um Emissionen zu verringern und das Pariser Klimaschutzabkommen einzuhalten, sei ebenfalls eine Handlung für den Frieden, heißt es weiter.
2019 bekam der äthiopischen Regierungschef Abiy Ahmed den Preis – für seine Bemühungen nach Jahren des Konflikts Frieden mit Äthiopiens bitterem Rivalen Eritrea zu schließen.
(lin)