Bild: David Missal
Politik
David Missal hatte in China über die Verfolgung von
Menschenrechtsanwälten recherchiert – dann wurde sein Visum annulliert.
- Der 24-jährige bestätigte der Deutschen Presse-Agentur, dass er am Sonntag ausreisen musste. Seine Aufenthaltserlaubnis sei verkürzt und ein neues Visum für das nächste Semester verweigert worden.
- Missal, der an der Pekinger Tsinghua Universität das erste Jahr eines Master-Studiengangs absolviert hat, geht davon aus, dass die Ausweisung mit seiner Arbeit über die Verfolgung von Menschenrechtsanwälten in China zusammenhängt.
China hat Missal zehn
Tage Zeit gegeben, um das Land zu verlassen. Er hatte mehrere Betroffene interviewt und gefilmt.
(pb/dpa)
Der Handelsstreit zwischen den USA und China im Überblick:
Donald Trump schreibt Geschichte. Noch nie zuvor wurde ein Strafprozess gegen einen ehemaligen Präsidenten geführt. Am Montag eröffnete das zuständige Gericht den Prozess gegen den 77-Jährigen in Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen von 130.000 Dollar an die frühere Pornodarstellerin Stormy Daniels.