24.08.2018, 12:04 Uhr: In diesem Jahr hat uns das Sommerloch wirklich mit vielen wunderbaren Momenten belohnt – eine ehrenvolle Erwähnung hat aber auch diese Kuh in Morsbach-Rom verdient. Morsbach-Rom ist kein Vorort der italienischen Metropole, sondern von Gummersbach.
In der Nacht zum Freitag entkam die (leider von der örtlichen Presse noch nicht identifzierte) Kuh nach Angaben der Polizei in Gummersbach vermutlich durch ein Loch im Zaun von der Weide und gelangte über einen Hang auf das direkt angrenzende Dach einer Veranstaltungshalle – und brach mit den Hinterbeinen ein.
Mit einem Kran gelang es den alarmierten Einsatzkräften das Tier zu befreien. Derzeit verdaut die Kuh den Schock. Wahrscheinlich bei einem dicken Büschel Gras.
(pb/dpa)
22.08.2018, 9:35 Uhr: Die Zeiten des Zick-Zack-Fahrens in Zehlendorf sind vorbei. Seit Dienstagmorgen wird der Radweg an der Leo-Baeck-Straße im Berliner Stadtteil Zehlendorf entfernt.
Laut einem Bericht der "Berliner Morgenpost" sollte der Radweg eigentlich sogar schon am Wochenende entfernt werden. Doch das klappte nicht. Technik halt. ¯\_(ツ)_/¯
Bis heute ist unklar, wieso die Baufirma den Radweg in der Zick-Zack-Form geschaffen wurde. Nach Entdeckung Mitte August wurde der Radweg an der Leo-Baeck-Straße als "Deutschlands absurdester Radweg" auch international bekannt.
Nun das Aus.
(pb)
20.08.2018, 13:11 Uhr: Heilbronn liegt im Hohenlohischen. Die Menschen dort haben wenig Sinn für Humor. Wie die Polizeidienststelle Heilbronn beweist: "Ladendieb bekommt Flügel", überschreiben die Beamten ihre Presseerklärung die im Originaltext ganz prosaisch so beginnt:
Der Fall ist schnell erzählt. Der Mann wollte 360 (!) Dosen eines Energy-Drinks klauen. Sein Trick: Er lud die Getränke in seinen Einkaufswagen und steuerte selbstbewusst nach draußen. Die Sache flog aber auf. Der Mann floh.
So weit, so witzig. Die Beschreibung des mutmaßlichen Dosen-Diebes gerät dann aber weniger unfreiwillig komisch. Der Mann ("0 bis 40 Jahre alt, 1,85 bis 1,95 Meter"), auffällig: "dass er normal geht, beim Rennen aber humpelt". Er spricht "akzentfrei deutsch", hat aber ein "südosteuropäisches Erscheinungsbild". Ganz sicher, liebe Polizei? Und wie sieht das so aus, dieses "südosteuropäische Erscheinungsbild"?
(dpa, afp, rtr, per)
20.08.2018, 8.31 Uhr: Das war ein harter Streit zwischen einem Gläubiger und einem Schuldner: Mit einem Dildo soll ein 39-Jähriger am in der Nacht zum Sonntag einen 24-Jährigen in Stromberg (Rheinland-Pfalz) im Streit um Schulden am Kopf verletzt haben.
Der Täter soll gleich mehrmals mit dem Sexspielzeug auf den jüngeren Mann eingeschlagen haben – und dann auch noch vor Eintreffen der Polizei geflohen sein. Die "Zweckentfremdung des Sexspielzeugs", wie es die Polizei nannte, war ihm dann wohl doch etwas unangenehm...
(hd/dpa)
16.08.2018, 15:34 Uhr: Kein Sommertag ohne Tiergeschichte. In London zum Beispiel ist Papagei "Jessie" entflogen. Alle Versuche der Besitzer und von Vogelschützern ihn einzufangen, schlugen fehl. Nach drei Tagen auf Dach wurde schließlich Londons Feuerwehr verständigt. Schließlich bestand, die ernsthafte Sorge, "Jessie" sei verletzt.. (Pressemitteilung)
"Ich liebe dich", sagte der Feuerwehrmann zu "Jessie". Den Tipp hatte ihm die Besitzerin des Papageis gegeben.
"Ich liebe dich", antwortete das Tier zurück.
So weit so gut. Aber "Jessie" blieb unnahbar. Auch Annäherungsversuche, sich mit dem Tier neben Englisch auch auf Türkisch oder Griechisch mit "Komm" zur Aufgabe zu bewegen, schlugen fehl. Auch drei Sprachen führen eben nicht immer zum Erfolg.
Schließlich flog das Tier aufs Nachbardach. Dort konnte "Jessie" schließlich eingefangen werden.
Zum Lohn gab es für die Retter ein Video. Und jede Menge Schlagzeilen. Vor allem, weil es sich im Video bei den Feuerwehrleuten mit einem "F.. off" bedankte.
16.08.2018, 7:04 Uhr: Der Berliner Zick-Zack-Fahrradweg hat jetzt ein kleines Sommerloch-Geschwisterchen bekommen. Nicht in New York, nicht in Paris, sondern in Pforzheim.
"30 Znoe" statt "30 Zone" – in Pforzheim hat eine Firma das Wort Zone falsch auf den Asphalt gepinselt. Wie ein Sprecher der Stadt Pforzheim sagte, sollte die "30 Znoe" noch am Mittwochabend überpinselt werden. Das wäre aber bedauerlich.
Denn die Freude im Netz war groß: "Zumindest wurden alle Buchstaben verwendet", lautete etwa ein Kommentar, und ein anderer: "Sind ja auch sooo viele Buchstaben, da kann man schon mal durcheinander kommen."
(pb/dpa)
15.08.2018, 10:10 Uhr: Es ist heiß und du hast deine neue Einhorn-Luftmatratze noch nicht an den See ausgeführt? So oder so ähnlich erging es einer Gruppe von Frauen in den USA. Sie packten also ihre Einhörner ein und los ging es an den Minnesota Lake. Dumm nur, dass sie darin stecken blieben und sich nicht mehr befreien konnten.
(hd)
14.08.2018, 15:03 Uhr: Erinnerst du dich noch an das Eichhörnchen Karl-Friedrich, das einem Mann in Karlsruhe einen so großen Schrecken einjagte, dass dieser die Polizei rufen musste?
Nunja. Jetzt hat sich herausgestellt, dass der kleine Karl-Friedrich gar kein Männchen ist. Uuuups! Die zuständige Tierärztin hat herausgefunden, dass es sich bei dem Tier um ein Weibchen handelt.
Also musste ein neuer Name her. Und was passt besser zu einem frechen, wilden und wunderbaren Eichhörnchen, als der Namen "Pippilotta" – benannt nach Pippi Langstrumpf. Eh klar.
(hd/dpa)
12.08.2018, 15:03 Uhr: Na, komm. Irgendwer wird sich ja wohl für dieses erlauchte Amt noch finden, oder? Am Wochenende konnte auf dem diesjährigen Gurkentag im Spreewald kein neues Gurkenkönigspaar gekrönt werden, wie der Spreewaldverein am Sonntag mitteilte.
Also, sei keine lahme Gurke – und bewirb dich hier als Nachfolger oder Nachfolgerin für eines von Deutschlands angesehensten (sauren) Ämtern: info@spreewaldverein.de
(pb)
11.08.2018, 11:28 Uhr: Der Berliner "Tagesspiegel" liefert uns heute die Antwort auf eine Frage, die sich im Sommerloch sicherlich einige gestellt haben. "Frau Merkel trägt ihre Einkaufstüten immer selbst, nicht die Sicherheitsbeamten", sagte Gert Schambach, Chef der HIT Handelsgruppe, dem Berliner "Tagesspiegel" (Sonntag).
Zu seinem Unternehmen gehört auch ein Supermarkt im Berliner Regierungsviertel, in dem die CDU-Chefin Stammkundin sein soll. Besondere Aufmerksamkeit bekam der Supermarkt in der Berliner Mohrenstraße im Oktober 2014: Merkel nahm damals den chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang bei dessen Berlin-Besuch auf eine Einkaufstour mit. Die Kanzlerin zeigte ihrem Gast verschiedene Gemüsesorten und machte mit ihm auch an der Fleischtheke Halt.
Wow.
(pb/dpa)
10.08.2018, 10:45 Uhr: Stell dir vor, du läufst morgens um acht durch die Stadt, und wirst von einem Baby-Eichhörnchen verfolgt.
Ein Mann in Karlsruhe entschied sich am Donnerstag für den Anruf bei der Polizei. Die schickte direkt eine Streife raus, um der Sache nachzugehen, wie die Behörde mitteilte.
Sie trafen schließlich sowohl den Mann, als auch den kleinen Verfolger an. Das Eichhörnchen sorgte dabei für einige Begeisterung. Im Protokoll hielten die Polizisten fest:
Karl-Friedrich musste sich nach dem ganzen Stress jedoch erstmal ausruhen. Die Polizisten notierten: "Das Eichhörnchen ist aufgrund des Schreckens eingeschlafen."
Eichhörnchenbabys, die Menschen verfolgen, sind übrigens in der Regel keine bösen Übeltäter – sondern brauchen Hilfe. Wenn die Jungtiere ihre Mutter verlieren oder anderweitig in Not sind, laufen sie Menschen hinterher. Hier kannst du nachlesen, wie du ihnen helfen kannst.
Mittlerweile ist Karl-Friedrich laut Polizeiangaben in einer Auffangstation angekommen und wird dort bestens umsorgt.
Ende gut, alles gut. ❤️
(fh)
07.08.2018, 11:52 Uhr: Auf der Autobahn A2 kracht es immer wieder. Nun ging das Land Niedersachsen mit spirituellen Methoden gegen das Verkehrschaos vor. Neben den Verkehrsplanern kümmerte sich auch eine Elfenbeauftragte um die unfallträchtige Strecke. Melanie Rüter habe bereits mehrere Streckenabschnitte "energetisch versiegelt", schreibt die "Hannoversche Allgemeine".
Und das gibt jetzt zauberhaften Zoff: Das Land ist laut Medienberichten allerdings weniger angetan davon. Hätte man von der Aktion im Vorfeld erfahren, hätte man sie unverzüglich untersagt, teilte das Verkehrsministerium dem NDR mit.
Spiritualität sei kein geeignetes Mittel gegen Unfälle.
(pbl/afp)
06.08.2018, 15:22 Uhr: Die Hitze macht auch der Deutschen Bahn zu schaffen. Die Klimaanlagen in den ICE-Zügen stöhnen. Das war bekannt. Nun machen auch vereinzelt Züge nach Brüssel und Amsterdam schlapp.
Für Bahn-Fahrgäste zwischen Deutschland, Belgien und den Niederlanden bringt die Hitze besondere Schwierigkeiten. Auf den ICE-Strecken Frankfurt-Amsterdam und Frankfurt-Brüssel habe es am Montag einzelne Zugausfälle gegeben, weil Antriebe ausgefallen seien, teilte die Deutsche Bahn am Montag mit. Für diese Routen gebe es nicht so viele Ersatzfahrzeuge wie für Inlandsverbindungen. Denn die Züge müssten technisch für mehrere Bahn-Systeme ausgelegt sein.
Die Fahrten von und nach Amsterdam und Brüssel begannen deshalb am Montag in Köln, wo die Kunden in Inlands-ICE umstiegen. Dadurch waren sie laut Bahn eine halbe Stunde länger unterwegs. Über die Ausfälle berichtete auch der Nachrichtensender "hr info".
Die Bahn hat traditionell Probleme mit der Verbindung nach Brüssel. Zur Eröffnung neuer Verbindungen musste der zuständige Bahn-Vorstand im Dezember 2016 mit dem Thalys anreisen, dem Zug der Konkurrenz von französischer Staatsbahn SNCF und belgischer Bahn SNCB. Und auch am Montag ergab ein Blick auf den Fahrplan im Internet. Der TGV fährt nach Brüssel. Nur die Deutsche Bahn hat Probleme. Wie immer.
(dpa)
06.08.2018, 14:02 Uhr: Viel trinken ist bei diesen Temperaturen natürlich wichtig. Im thüringischen Kahla hat es ein Rollstuhlfahrer mit dem Trinken wohl übertrieben. Er fuhrt mit vier Promille in seinem elektrischen Rollstuhl Schlangenlinien auf einer Bundesstraße.
Die Polizei stoppte den Mann in seinem Gefährt, die Beamten gingen von einer "ernstzunehmenden Gefahr aus". Der Mann bekam eine Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs.
(pb/afp)
06.08.2018, 8:51 Uhr: Langsam müssten die Beamten der Polizei Erfurt eigentlich wissen, wie's geht. In Erfurt musste sich die Polizei zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen auf Wasserbüffel-Jagd begeben.
Am Sonntagabend war in Erfurt-Mittelhausen ein Wasserbüffel aus seinem Gehege ausgebrochen, um einen Sommerabendspaziergang zu unternehmen. Vielleicht hatte der Wasserbüffel aber auch einfach keine Lust mehr auf seinen Nachwuchs. Den ließ er in dem Gehege nämlich zurück.
Nach drei Stunden Freiheit gelang es den Polizeibeamten das Tier einzufangen, und zu der Wasserbüffel-Familie zurückzubringen.
(pb/dpa)
05.08.2018, 13:09 Uhr: Wir lieben das Sommerloch für Geschichten wie diese hier: Die Polizei Itzehohe berichtet von einem etwas kuriosen Einsatz am Festivalwochenende in Wacken...
Samstagnacht, 3 Uhr morgens. Das Dithmatscher Altersheim bemerkte, dass zwei ihrer Anwohner fehlten, beides betagtere Herren. Die Polizei findet die Senioren: Sie waren zum Festivalgelände in Wacken gelaufen und schienen sich dort hervorragend zu amüsieren. Die Beamten waren jedoch dazu angehalten, die beiden Herren zurück zu bringen.
"Die Männer machten sich allerdings nur widerwillig auf den Heimweg, so dass ein Streifenwagen das beauftragte Taxi vorsorglich begleitete", meldete die Polizeistelle weiter. Tja – die Liebe zum Heavy Metal ist eben zeitlos.
(jd)
05.08.2018, 8:23 Uhr:
Die Hitze setzt auch den Weihnachtsbäumen zu. Nach mehreren Wochen fast ohne Regen bangen die Betreiber von Weihnachtsbaum-Plantagen um ihre Jungpflanzen. Martin Rometsch vom Bundesverband der Weihnachtsbaumerzeuger (BVWE) sagte:
Davon dürften Millionen dieser drei- bis vierjährigen Bäumchen in Hunderten Betrieben betroffen sein. Das habe zwar noch keine Auswirkungen auf die diesjährige Ernte, da die Nordmanntanne mindestens zehn Jahre gehegt und gepflegt wird, bevor sie geschlagen und als Weihnachtsbaum in den Verkauf gelangt. In acht bis zehn Jahren aber könnte es Engpässe beim Angebot geben. Rometsch:
(dpa)
04.08.2018, 15:04 Uhr:
Eine Fliege hat einen Weltrekord mit Dominosteinen verhindert. Dem Rekordversuch mit den meisten Mini-Dominosteinen bereitete das Tierchen ein abruptes Ende Organisator Patrick Sinner sagte am Samstag:
"Diese Steine sind nur so groß wie der Nagel eines kleinen Fingers. Die Fliege hat die Kettenreaktion vorzeitig ausgelöst und dann war keine Zeit mehr, um alle Steinchen wieder aufzustellen."
04.08.2018, 13:38 Uhr: Bei den Temperaturen kann man schon mal ein wenig übermütig werden. In einem mexikanischen Safari-Park hat ein Nashorn jetzt zum Beispiel einen Geländewagen attackiert. Wir vermuten, dass es ein Eis haben wollte.
Der Vorfall ereignete sich bereits am Montag, sorgt im hitzegeplagten Netz aber erst jetzt für Aufsehen. (ABC News)
Die Familie in dem Geländewagen flüchtete – aber nicht, ohne von dem Nashorn noch einige Male gerammt zu werden.
Wir hoffen, dass sich das Nashorn mittlerweile wieder beruhigt hat.
(pb)
03.08.2018, 10:08 Uhr: Was für ein Sauwetter! Deutschland schwitzt seit Tagen bei über 30 Grad. In Mittelfranken hatte ein schwangeres Schaf genug von der Hitze, und entschloss sich offenbar zur Wassergeburt.
Eine doofe Idee: Das Fell saugte sich voller Wasser, die Polizei sprang dem Mama-Schaf hinterher ins blaue Nass. An Land kamen später Drillinge zur Welt. Wir gratulieren!
02.08.2018, 10:28 Uhr: Eichhörnchen statt Einbrecher: Wegen eines verdächtigen Geräuschs in seinem Keller hat ein Mann in Bornheim in Nordrhein-Westfalen die Polizei gerufen.
Die von ihm alarmierten Beamten fanden aber keinen Einbrecher, sondern ein kleines Eichhörnchen. Alle Aufregung umsonst. Das Tierchen durfte zurück in den Garten und heißt jetzt "David Haselnuss".
(pbl/dpa)
01.08.2018, 21:12 Uhr: Konnopke's Imbiß ist eine der größten kulinarischen Attraktionen Berlins. Besonders die Ost-Berliner schwören seit Generationen auf die Curry-Wurst im Prenzlauer Berg. Jetzt hat jemand mit dem Imbiss Schindluder betrieben und das "ß" im Schriftzug geklaut, wie auf Facebook zu lesen ist.
War es vielleicht ein Neue-Rechtschreibungs-Fetischist? Imbiss wird nämlich mit Doppel-S geschrieben. Kein Grund allerdings das "ß" abzunehmen.
(tl)
01.08.2018, 14:52 Uhr: Das Sommerloch bleibt laut. Am Dienstag hatten werdende Mütter noch in Aachen rumgebrüllt, nun sind es Katzenbabys in Kaiserslautern.
Eine Nachbarin berichtete den Ordnungshütern am Dienstagabend von einer Schlägerei in der Wohnung über ihr, wie die Beamten am Mittwoch mitteilten. Sie habe Gepolter und Schreie gehört. Am Ende waren es nur fünf frisch geborene Katzenbabys, die ihr Lebensglück offenbar besonders lautstark feierten. Befund der Polizei im Bericht: "Diese waren sehr süß". Na, dann...
(pb/dpa)
01.08.2018, 9:41 Uhr: Die Fisch- und Gemüseabteilung eines Supermarktes scheint einen verzehrfreudigen Einbrecher in Wuppertal geradezu unwiderstehlich angezogen zu haben. In der Nacht zum Mittwoch knackte der Mann mit einem Komplizen die Türe zum Markt, wurde dabei aber ertappt.
Während der andere türmte, drang der 42-Jährige in den Supermarkt ein. Polizisten umstellten das Haus und erwischten den Wuppertaler in der Gemüseabteilung. Der Mann wurde vorläufig festgenommen.
(pbl/dpa)
01.08.2018, 7:41 Uhr: Dass sich in Baden-Württemberg der Hashtag #JeSuisJimmy noch nicht durchgesetzt hat, überrascht dann doch. Dabei bewegt das Schicksal des Pechvogels, der eigentlich ein Kater ist doch, doch viele Menschen über die Stadtgrenzen hinaus.
Kater Jimmy wurde vor zwei Wochen beim Bau einer Fertiggarage versehentlich einbetoniert – und will offenbar in seiner Höhle bleiben. Bei der Polizei Karlsruhe klagt man: "Nicht einmal Lockversuche mit Leckereien oder der Duft der Freiheit veranlassten Jimmy bislang dazu, sein bisheriges Gefängnis zu verlassen." Katzen könnten in Ausnahmefällen sogar bis zu vier Wochen ohne Trinken auskommen – doch nicht nur Karlsruhe ist in Gedanken ganz bei Kater Jimmy.
(pb/dpa)
31.07.2018, 13:15 Uhr: In Unterfranken rasten die Schüler bereits völlig aus...
31.07.2018, 12:31 Uhr: Laute Action in der Aachener Nacht.
"Aaaaaaaah!"
"Uuuuuurgh!"
"Auuuuaaah!"
"Uaaaaaah!"
Was hättest du getan?
Die Aachener Polizei berichtet, dass Nachbarn, nachdem in der Nacht zum Dienstag in der Nachbarschaft gleichzeitig die Schreie von vier Frauen zu hören waren, die Polizei alarmiert hatten.
"Das hört sich nicht nach Spaß an", meinte ein Anrufer.
Was fand die Polizei heraus?
Naja, alle vier Frauen waren gerade dabei, ein Kind zu bekommen. Alle Kinder kamen noch in der Nacht zur Welt.
(pb)