
Links der echte "Walter White", rechts der Doppelgänger.Bild: Getty Images/iStockphoto/imago images / Cinema Publishers Collection/galesburgpolicedepartment/watson-montage
International
11.09.2019, 17:1511.09.2019, 17:15
Bei diesem Fahndungsfoto muss man zweimal hinschauen: Im US-Bundesstaat Illinois wird ein Mann gesucht, der Walter White aus der Serie "Breaking Bad" (gespielt von Brian Cranston) zum Verwechseln ähnlich sieht.
Die Brille. Der Bart. Die Glatze. Hier scheint jedes Detail zu passen. Das Galesburg Police Department teilte den sogenannten Mugshot des Gesuchten kürzlich auf Facebook.
Gesucht wird der Verdächtige wegen Verstoßes gegen seine Bewährungsauflagen. Zur Bewährung, und jetzt kommt's, wurde der 50-Jährige verurteilt, weil er Crystal Meth besaß.
Das ist die nächste "Breaking Bad"-Parallele: In der Serie steigt Walter White vom High-School-Chemielehrer zum Meth-König auf.
Zum Vergleich: Das "Original"

Bild: imago/Cinema Publishers Collection
Unter dem Fahndungsaufruf der Polizei sammelten sich auf Facebook die "Breaking Bad"-Gifs.
Gefunden wurde der Mann bisher nicht.
(ll)
Bereits seit einigen Wochen verhandeln die USA mit Russland und der Ukraine über eine Waffenruhe. Das hält den Kreml jedoch nicht davon ab, brutale Angriffe auf die Ukraine fortzusetzen. Die Verhandler machen gute Miene zum bösen Spiel, doch eigentlich lacht derzeit nur einer: Präsident Putin.
Dafür dass Donald Trump einst ankündigte, den Krieg innerhalb eines Tages zu beenden, läuft es recht müßig. Das merkt auch der US-Präsident selbst und meckerte zuletzt mehrfach in Richtung Moskau. Erst am Samstag sagte er: "Es gibt einen Punkt, an dem man entweder handeln oder den Mund halten muss."