Politik
International

Weltweit mehr als 400.000 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden

Personen mit Mundschutz,Maske gehen an einem Schild Maskenpflicht Cover your mouth and nose von 9-23 Uhr vorbei. Maskenpflicht in Fussgaengerzonen und oeffentlichen Plaetzen in Muenchen am 15.10.2020. ...
Die Zahlen steigen wieder: Die Maßnahmen werden wieder schärfer.Bild: imago images / Sven Simon
International

Weltweit mehr als 400.000 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden

17.10.2020, 10:51
Mehr «Politik»

Mit mehr als 400.000 Corona-Neuinfektionen innerhalb eines Tages ist ein neuer Rekord seit Ausbruch der Pandemie registriert worden. Wie eine Zählung der Nachrichtenagentur AFP auf Grundlage offizieller Zahlen am Freitag ergab, wurden am Donnerstag weltweit 404.758 Neuinfektionen und 6086 Todesfälle in Verbindung mit dem neuartigen Coronavirus gemeldet. Mit Stand vom Freitag sind seit Ausbruch der Pandemie weltweit 1,1 Millionen Infizierte gestorben.

Fast jeder fünfte Todesfall ereignete sich in USA

Allein am Donnerstag wurden in Europa 150.000 Neuinfektionen registriert, so viel wie seit Beginn der Pandemie nicht. Die durchschnittliche Zahl der täglichen Infektionen innerhalb einer einzigen Woche sprang auf dem Kontinent sogar um 44 Prozent im Vergleich zur Vorwoche auf mehr als 121.000 Fälle an.

Weltweit sind bisher 1.100.056 von 38.997.267 Corona-Infizierten gestorben. Fast jeder fünfte Todesfall ereignete sich in den USA. Mit 217.798 Todesfällen und 7.985.356 Infektionen sind die USA weiterhin das von der Pandemie am härtesten getroffene Land.

Auf die USA folgt Brasilien mit insgesamt 152.460 Todesfällen bei 5.169.386 Infektionen. An dritter Stelle liegt Indien mit 112.161 Todesfällen und 7.370.468 Coronavirus-Infektionen.

(vdv/afp)

USA: Unternehmen kündigen Preisanstiege wegen Donald Trump an

Am Ende haben nicht Abtreibungen, der Klimawandel oder die Außenpolitik die US-Präsidentschaftswahl entschieden. Wichtigstes Thema waren die Inflation und die Preise. Für 34 Prozent der republikanischen Wähler:innen war es laut einer Umfrage von YouGov ausschlaggebend für die Wahlentscheidung.

Zur Story