US-Sonderermittler Robert
Mueller wirft Donald Trumps früherem Wahlkampfmanager Paul Manafort versuchte Zeugenbeeinflussung vor.
Das teilte Mueller, der eine angebliche Einflussnahme Russlands auf die US-Präsidentenwahl untersuchen soll, in einem Gerichtsdokument mit.
Paul Manafort, der frühere Vorsitzende von Trumps Wahlkampagne, habe versucht, per Telefon, SMS und verschlüsselten Botschaften mit zwei Personen aus der Lobbygruppe "Hapsburg Group" Kontakt aufzunehmen.
Manafort habe Zeugenaussagen beinflussen und Beweise verheimlichen wollen, heißt es in dem Dokument.
Mueller bat den zuständigen Richter, Manafort vor seinem
Prozess wieder in Haft nehmen. Manafort ist einer Reihe von
Verbrechen angeklagt, darunter Geldwäsche sowie Bank- und
Steuerbetrug. Er bestreitet die Vorwürfe.
Trump bestreitet eine russische Einflussnahme auf seine Wahl
und nennt Muellers Ermittlungen eine "Hexenjagd".
Ökonom zur Schuldenbremse: "Der Staatshaushalt ist nicht Oma Ernas Spardose"
Volkswirtschaftslehre ist komplex, kann erschlagen, wirkt schlichtweg langweilig. Ein müßiges Fachgebiet. Jeder versuchte Vorstoß endet schnell mit Hirn-Muskelkater. Also Schotten dicht, Expert:innen wie Politiker:innen regeln schon. Flucht in Fatalismus: ein großer Fehler.