
"Verhalte dich so, als ob du's hast", heißt es auf einem Plakat in London, das zu Vorsicht wegen des Coronavirus mahnt. Bild: www.imago-images.de / Dave Rushen
International
26.01.2021, 17:4726.01.2021, 21:06
In Großbritannien sind seit Beginn der Corona-Pandemie mehr als 100.000 Menschen an oder mit dem Virus gestorben. Nach Angaben des Londoner Gesundheitsministeriums vom Dienstag erhöhte sich die Zahl der Toten um weitere 1631 und erreichte damit 100.162. Großbritannien ist damit das erste Land in Europa, das diese Marke überschreitet.
Gesundheitsminister Matt Hancock:
"Meine Gedanken sind bei jedem, der eine geliebte Person verloren hat"
"Hinter diesen herzzerreißenden Zahlen stehen Freunde, Familien und Nachbarn", so der Gesundheitsminister. Die Hoffnungen Großbritanniens, das derzeit die dritte Corona-Welle erlebt, richten sich vor allem auf die Impfkampagne. Inzwischen erhielten bereits 6,8 Millionen Menschen eine erste Impfdosis. Die Anti-Corona-Politik der Regierung von Premierminister Boris Johnson ist seit Beginn der Pandemie umstritten.

Ein älterer Männ holt sich in London seine Corona-Impfung ab.Bild: www.imago-images.de / Keith Mayhew
(lau/afp)
Russland setzt in seiner hybriden Kriegsführung auf ein breites Repertoire – von Cyberangriffen bis zu gezielten Sabotageakten. Die Beeinflussung von Wetter und Klima könnte in Zukunft ein gefährlicher Teil davon werden.
Russland hat in den vergangenen Jahren bewiesen, dass es die ganze Klaviatur der sogenannten hybriden Kriegsführung beherrscht: von Desinformationskampagnen über Cyberangriffe bis zu gezielten Sabotageakten. In dieser Grauzone zwischen Krieg und Frieden setzt der Kreml auf Methoden, die schwer nachzuweisen und noch schwerer zu sanktionieren sind.