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Demokraten verteidigen Repräsentantenhaus – Senat noch unklar

Bird are seen flying in front of the U.S. Capitol in Washington DC, on Tuesday, November 3, 2020. On the day of the 2020 US Presidential Election, a sparse amount of people are seen around the Nationa ...
Bild: www.imago-images.de / Leigh Vogel
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Demokraten verteidigen Repräsentantenhaus – Senat noch unklar

04.11.2020, 04:0104.11.2020, 04:59
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Bei der US-Kongresswahl haben die oppositionellen Demokraten Fernsehsendern zufolge ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus verteidigt und sogar ausgebaut. Die Demokraten dürften in der Kongresskammer vier oder fünf Sitze hinzugewinnen, wie die Sender Fox News und ABC am Dienstagabend (Ortszeit) berichteten. Derzeit stellt die Oppositionspartei 232 der 435 Abgeordneten.

Bei den Präsidentschafts- und Kongresswahlen wurden am Dienstag alle 435 Abgeordneten neu gewählt.

Außerdem ging es um 35 der insgesamt 100 Sitze im Senat. Dort bleibt es spannend. Im Oberhaus stellen die Republikaner von Präsident Donald Trump derzeit mit 53 Senatoren die Mehrheit. Die Demokraten hoffen, die Senatsmehrheit erobern zu können. Zwei wichtige republikanische Senatoren sicherten sich aber eine Wiederwahl: Mehrheitsführer Mitch McConnell und der ebenfalls einflussreiche Lindsey Graham

Außerdem jagte der Demokrat John Hickenlooper Edison Research zufolge dem republikanischen Amtsinhaber Cory Gardner den Sitz ab. Vor der Wahl galten 14 Sitze als umkämpft, daher könnte das Ergebnis noch eine Weile unklar sein. Mit der Kontrolle des ganzen Kongresses könnten die Demokraten auch bei einem Sieg von Amtsinhaber Donald Trump bei der Präsidentenwahl die Politik der Republikaner zum großen Teil blockieren.

(lw/dpa)

Das späte Echo des MeToo-Skandals bei der Linken: Gericht verhängt Urteil

Anmerkung der Redaktion inklusive Richtigstellung: In einer früheren Version dieses Artikels haben wir behauptet, der hier formulierte Urteilsspruch würde eine Frau betreffen, die sich gegenüber Medien als Betroffene zum MeToo-Skandal bei der Linken geäußert hatte. Das war inhaltlich falsch. Wir bedauern den Fehler und haben die entsprechenden Passagen korrigiert bzw. entfernt. Richtig ist: Verurteilt wurde eine Frau, die sich als Reaktion auf die damaligen Medienberichte auf Social Media zu dem Fall äußerte.

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