Die Diktatoren Wladimir Putin und Alexander Lukaschenko machen im Krieg gegen die Ukraine gemeinsame Sache.Bild: Russian President Press Office/T / Mikhail Klimentyev
Russland
21.10.2022, 14:0821.10.2022, 18:53
Schwere russische Raketentreffer in den vergangenen Tagen haben gezeigt, wie verwundbar die Ukraine aus der Luft ist. Kiew fordert neue Waffen, um – wie mehrere Politiker sagten – den Himmel über der Ukraine dichtzumachen. Unter anderem hat Deutschland ein erstes hochmodernes Flugabwehrsystem an die Ukraine geliefert.
Wladimir Putin hat in den von Russland besetzten ukrainischen Regionen Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson das Kriegsrecht ausgerufen. Die Annexion der Gebiete wird von fast allen Staaten weltweit nicht anerkannt.
Alle wichtigen Entwicklungen im Krieg in der Ukraine erfährst du hier im Newsblog.
21. Oktober
14.35 Uhr: Putin lässt Truppen in Belarus aufmarschieren
Tausende russische Soldaten haben mit Panzern und anderer schwerer Militärtechnik in Belarus Stellung bezogen – inmitten Moskaus schwieriger Lage im Krieg gegen die Ukraine. Sie bilden mit den belarussischen Streitkräften eine neue Einheit zur Erfüllung jedweder Aufgabe, wie der stellvertretende russische Kommandeur Viktor Smejan im Staatsfernsehen sagt. "Der Kampfgeist ist da." Die Stationierung von Hunderten gepanzerten Fahrzeugen schürt auch neue Ängste, dass Kremlchef Wladimir Putin in Belarus eine zweite Front in seinem Krieg gegen die Ukraine aufmachen könnte.
Schon im Februar zu Beginn des Krieges marschierten aus der Region Gomel im Süden von Belarus russische Einheiten in den Norden der Ukraine ein – von dort ist es nicht weit nach Kiew. Und auch jetzt berichten Augenzeugen von erhöhten militärischen Aktivitäten in der Region. Laut ukrainischem Generalstab in Kiew wächst die Gefahr eines zweiten Überfalls von Belarus aus, die militärischen Aktivitäten Russlands dort hätten zugenommen.
Der belarussische Diktator Alexander Lukaschenko unterstützt den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.Bild: AP / Uncredited
6.03 Uhr: Außenminister Kuleba spricht mit Israel über Verteidigungssysteme
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba hat nach eigener Aussage mit dem israelischen Premierminister Jair Lapid über die Bitte seines Landes um Verteidigungssysteme gesprochen. Er habe Lapid über das "unaussprechliche Leid, den Verlust von Leben und die Zerstörung informiert, die russische Raketen und Drohnen iranischer Bauart" in seinem Land verursacht hätten, schieb Kuleba am Donnerstagabend auf Twitter. Die beiden hätten im Detail die Anfrage der Ukraine besprochen, dass Israel Luft- und Raketenabwehrsysteme sowie entsprechende Technologie zur Verfügung stellen solle.
Trotz der russischen Angriffe auf die Ukraine mit Kampfdrohnen iranischer Bauart schloss Israel zuletzt Waffenlieferungen weiter aus, ist aber weiterhin bereit, humanitäre Hilfe zu senden. Außerdem könne Israel der Ukraine bei der Einrichtung eines Frühwarnsystems helfen, das Menschenleben retten könne, hatte der israelische Verteidigungsminister Benny Gantz am Mittwoch vor Botschaftern aus EU-Ländern bekräftigt. Man habe das Land daher um Informationen über seine Bedürfnisse im Bereich des Luftalarms gebeten.
Israel hat sehr fortgeschrittene Fähigkeiten, weil es selbst immer wieder mit Raketen angegriffen wird. Allerdings hält sich das Land in Russlands seit fast acht Monaten andauerndem Angriffskrieg weitgehend zurück, um seine Beziehungen zu Moskau nicht zu gefährden.
20. Oktober
22.18 Uhr: Ukraine schließt monatelange Stromausfälle nicht aus
Das ukrainische Versorgungsunternehmen Ukrenerho teilte am Abend mit, es erwarte am Freitag infolge der beschädigten Anlagen im ganzen Land vorübergehende Einschränkungen im Energieverbrauch. Bereits am Donnerstag war das Unternehmen zu Stromabschaltungen gezwungen. Der Berater im Präsidialamt in Kiew, Olexij Arestowytsch, schloss längerfristige Probleme nicht aus. "Wir können durchaus vor einer Situation stehen, in der wir Wochen oder sogar Monate ohne Wasser, ohne Licht und Wärme oder mit großen Einschränkungen sitzen werden." Er sei aber sicher, dass die Ukrainer die Probleme bewältigen würden.
16.23 Uhr: Ukraine sieht wachsende Gefahr einer russischen Offensive aus Belarus
Die Ukraine sieht eine "wachsende Gefahr" einer neuen russischen Offensive aus dem nördlichen Nachbarland Belarus, das russischen Streitkräften bereits bei dem Einmarsch im Februar als Rückzugsgebiet gedient hatte. "Die aggressive Rhetorik der militärisch-politischen Führung Russlands und von Belarus verschärft sich", erklärte der ranghohe ukrainische Militärvertreter Oleksij Gromow am Donnerstag.
Die Gefahr einer Offensive der russischen Streitkräfte an der Nordfront wachse, sagte Gromow. Diesmal könnte sie im Westen von Belarus erfolgen, "um die Hauptversorgungswege für ausländische Waffen und militärische Ausrüstung abzuschneiden, die über den Westen, insbesondere Polen, in die Ukraine gelangen".
Belarus und Russland haben ihre militärische Zusammenarbeit ausgebaut.Bild: Pool Sputnik Kremlin / Alexei Druzhinin
13.20 Uhr: Weitere Schläge gegen Energie-Infrastruktur in Ukraine
Das russische Militär hat bei neuen Angriffen auf die Ukraine nach eigenen Angaben einmal mehr die Energie-Infrastruktur und Stellungen der Armee beschossen. Die Energieanlagen seien mit Hochpräzisionswaffen aus der Luft angegriffen worden, teilte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Donnerstag in Moskau mit. Die Ukraine beklagt seit Tagen verstärkten Beschuss von russischer Seite in dem Krieg. Nach Angaben der Regierung in Kiew sind durch Raketen und Drohnen mittlerweile rund 40 Prozent der Energie-Infrastruktur beschädigt.
Russland verstärkt aktuell wieder die Angriffe auf die Ukraine.Bild: Reuters / STRINGER
9.36 Uhr: Scholz wirft Russland Kriegsverbrechen und Terrorismus vor
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat Russland Kriegsverbrechen und Terrorismus in der Ukraine vorgeworfen. "Bewusste Angriffe auf die Zivilbevölkerung sind Kriegsverbrechen", sagte Scholz am Donnerstag in einer Regierungserklärung im Bundestag. "Am Ende ist Russlands Bomben- und Raketenterror eine Verzweiflungstat – genauso wie die Mobilisierung russischer Männer für den Krieg", sagte Scholz.
Kanzler Olaf Scholz hat der Ukraine im Bundestag weiter Deutschlands Hilfe zugesichert.Bild: AP / Markus Schreiber
Der russische Präsident Wladimir Putin "überzieht die Ukraine mit Terror", sagte Scholz. Der Kanzler beklagte "die brutalen russischen Raketen- und Drohnenangriffe auf zivile Ziele", denen wahllos Frauen, Männer und Kinder zum Opfer. Putin drohe "der Welt unverhohlen und vollkommen verantwortungslos mit dem Einsatz von Nuklearwaffen. Er will Angst säen, spalten und einschüchtern."
9.28 Uhr: Deutschland will 5000 ukrainische Soldaten ausbilden
Bei einer Regierungserklärung im Bundestag hat Kanzler Olaf Scholz der Ukraine erneut Unterstützung zugesichert. So lange das erforderlich sei, sagte Scholz am Donnerstag. Deutschland werde bis zum Frühjahr eine ganze ukrainische Brigade mit bis zu 5000 Soldaten ausbilden. "Damit unterstreichen wir unsere Bereitschaft, uns dauerhaft am Aufbau starker ukrainischer Streitkräfte zu beteiligen – Hand in Hand mit unseren Partnern", sagte Scholz.
Er verwies dabei darauf, dass sich die EU-Außenminister am Montag auf eine neue Ausbildungsmission für etwa 15.000 ukrainische Soldaten geeinigt hatten. Eines der beiden Hauptquartiere dafür werde sich in Deutschland befinden.
07.52 Uhr: Ukraine schaltet flächendeckend Strom ab
Nach jüngsten Angaben der Regierung in Kiew haben die russischen Raketen- und Drohnenangriffe in den vergangenen Tagen 40 Prozent der Energie-Infrastruktur beschädigt. Das zwingt die Ukraine am Donnerstag zu landesweiten Stromabschaltungen. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, am Donnerstag zwischen 7 und 22 Uhr Ortszeit möglichst wenig Strom zu verbrauchen. Außerdem werde zeitlich gestaffelt in jedem Gebiet der Strom bis zu vier Stunden lang abgeschaltet, teilte der Versorger Ukrenerho mit. Grund für die Einschränkungen sei Strommangel im System. "Wir schließen nicht aus, dass wir mit dem Einsetzen der Kälte öfter um Ihre Hilfe bitten werden", hieß es. "Bitte schalten Sie keine unnötigen Elektrogeräte ein!", bat auch Selenskyj. Umso kürzer werde die Zeit der Abschaltungen zur Netzstabilisierung sein.
06.34 Uhr: Steinmeier sagt Ukraine-Reise erneut ab
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat eine geplante Reise in die Ukraine kurzfristig verschoben – laut dpa-Informationen gibt es offenbar Sicherheitsbedenken. Steinmeier wollte sich am Donnerstag unter anderem in Kiew mit Präsident Wolodymyr Selenskyj treffen. Die offiziell nicht angekündigte Reise soll den Informationen zufolge zeitnah nachgeholt werden.
Die Sprecherin des Bundespräsidenten, Cerstin Gammelin, und der designierte neue ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, schrieben am Abend wortgleich auf Twitter: "Wir sind in engen und vertraulichen Planungen eines Besuches des Bundespräsidenten in der Ukraine, der beiden Seiten wichtig ist. Morgen sind unsere beiden Präsidenten zum Telefonieren verabredet."
19. Oktober
17.07 Uhr: Drohnen im Ukraine-Krieg: EU bringt Sanktionen gegen Iran auf den Weg
Die EU-Staaten werfen dem Iran eine Unterstützung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine vor und haben deshalb neue Sanktionen gegen das Land auf den Weg gebracht. Die Strafmaßnahmen sollen Personen und Organisationen treffen, die für den Bau und die Lieferung iranischer Drohnen an Russland verantwortlich sind, wie mehrere Diplomaten am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur in Brüssel bestätigten
13.59 Uhr: Putin verhängt Kriegsrecht in annektierten Gebieten in der Ukraine
Der russische Präsident Putin hat in vier kürzlich annektierten ukrainischen Gebieten den Kriegszustand verhängt. Ein entsprechendes Dekret habe er bereits unterschrieben, sagte er am Mittwoch bei einer im Staatsfernsehen übertragenen Ansprache. Mit dem Kriegsrecht gehen erweiterte Machtbefugnisse für die russischen Besatzungsverwaltungen in den Gebieten Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja einher
Der russische Präsident Wladimir Putin sieht die besetzten ukrainischen Gebiete als russisches Territorium an. Bild: Pool Sputnik Kremlin / Ramil Sitdikov
Außerdem können Bewohner nun zur Arbeit in der Rüstungsindustrie gezwungen oder an Reisen gehindert werden. Möglich sind dem Dekret zufolge jetzt auch offiziell die Einführung von Militärzensur oder das Abhören privater Telefongespräche.
Putin hatte Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja Ende September nach mehreren Scheinreferenden völkerrechtswidrig annektieren lassen. International wird der Schritt nicht anerkannt.
11.00 Uhr: Russland zieht sich aus Cherson zurück
Die pro-russische Verwaltung zieht sich nach eigenen Angaben vollständig aus der südukrainischen Stadt Cherson zurück. Der pro-russische Verwaltungschef der Region Cherson, Wladimir Saldo, sagte am Mittwoch dem russischen Sender Rossija 24: "Ab heute werden alle Regierungsstrukturen der Stadt, die zivile und militärische Verwaltung, alle Ministerien, an das linke Flussufer (des Dnipro) verlegt". Die russische Armee werde aber in der Stadt gegen die vorrückenden ukrainischen Truppen kämpfen "bis zum Tod".
Zuvor hatte der Oberbefehlshaber der russischen Truppen in der Ukraine, Sergej Surowikin, einen massiven ukrainischen Angriff auf die Stadt vorhergesagt. Russland hatte bereits mit der Evakuierung der dortigen Bevölkerung begonnen.
Sergej Surowikin, der Oberbefehlshaber der russischen Truppen in der Ukraine, hat in einer Fernsehansprache die schwierige Lage rund um Cherson geschildert.Bild: AP / Pavel Golovkin
6.01 Uhr: Russland erwartet Angriff auf Cherson und startet Evakuierung
Die russische Armee rechnet mit einem massiven ukrainischen Angriff zur Befreiung der besetzten Stadt Cherson. "An diesem Frontabschnitt ist die Lage schwierig", sagte der neue Oberbefehlshaber der russischen Truppen in der Ukraine, Sergej Surowikin, am Dienstagabend im Fernsehen.
Die Ukraine beschieße Wohnhäuser und die Infrastruktur der Stadt. Durch Artillerietreffer habe die Ukraine die Übergänge über den Fluss Dnipro unpassierbar gemacht. Das erschwere die Versorgung der Stadt.
"Wir werden bedacht und rechtzeitig handeln und schließen auch schwierige Entscheidungen nicht aus", sagte Surowikin. Der Chef der russischen Besatzungsverwaltung von Cherson, Wladimir Saldo, sagte, die Zivilbevölkerung einiger Regionen auf dem nördlichen rechten Ufer des Dnipro solle evakuiert werden.
Ukrainische Soldaten in russischen Schützengräben bei Cherson. Bild: AP / Leo Correa
18. Oktober
19.16 Uhr: Ukraine könnte Diplomatie mit Iran abbrechen
Laut der Ukraine setzt die russische Armee bei ihren Angriffen auch iranische Kamikaze-Drohnen ein. Deshalb teilte Außenminister Dmytro Kuleba am Dienstag mit, dass er Präsident Wolodymyr Selenskyj vorgeschlagen habe, die diplomatischen Beziehungen zu Teheran abzubrechen.
Der Iran bezeichnete die Vorwürfe als "unbegründet" und gab sich gegenüber der Ukraine gesprächsbereit. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte auf Nachfrage, ihm lägen "keine Informationen" über den Einsatz iranischer Drohnen in der Ukraine durch die russische Armee vor.
11.17 Uhr: 30 Prozent ukrainischer Elektrizitätswerke laut Selenskyj zerstört
Laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat Russland in den vergangenen sieben Tagen ein Drittel der ukrainischen Elektrizitätswerke zerstört. In mehreren Regionen ist in der Folge der Strom ausgefallen.
So gab es in Teilen der Hauptstadt Kiew "Unterbrechungen" in der Strom- und Wasserversorgung, wie der örtliche Stromversorger DTEK am Dienstag mitteilte. Auch mehrere Ortschaften in der westlich von Kiew gelegenen Region Schytomyr sowie Teile der Stadt Dnipro in der zentralöstlichen Ukraine waren ohne Strom.
Bereits am Montag hatte Russland wichtige Infrastruktur in drei ukrainischen Regionen angegriffen. Dadurch fiel nach Angaben der ukrainischen Regierung in hunderten Städten und Dörfern der Strom aus.
7.25 Uhr: Russische Angriffe auf Kiew dauern bis weit in die Nacht
In der ukrainischen Hauptstadt Kiew ging erst nach Mitternacht der vierte Luftalarm des Montags zu Ende. Um die Millionenstadt war nach Behördenangaben die Luftabwehr im Einsatz, um anfliegende Drohnen abzufangen. Ein Abschuss einer solchen Drohne wurde aus dem Ort Browary am östlichen Stadtrand gemeldet. Bei Drohnenangriffen auf Kiew am Morgen waren vier Menschen getötet worden, darunter ein junges Paar mit einer schwangeren Frau. "(Russlands Präsident) Wladimir Putin kann sich eine weitere Leistung zuschreiben, er hat noch eine Schwangere getötet", sagte Selenskyj.
Abends gab es Luftalarm auch über den südlichen Gebieten Mykolajiw und Odessa. In Odessa waren demnach Explosionen zu hören. Im zentralukrainischen Gebiet Dnipropetrowsk wurde nach Behördenangaben am Tag ein Objekt der Energieversorgung getroffen.
Die russischen Raketenangriffe haben in Kiew viele Menschenleben gekostet und große Zerstörung angerichtet. Bild: Ukrinform
4.10 Uhr: 13 Tote bei Absturz von russischem Militärflugzeug
Beim Absturz des russischen Militärflugzeugs über der Stadt Jejsk am Asowschen Meer in der Nähe der Ukraine sind nach neuen Angaben aus Moskau 13 Menschen getötet und 19 weitere verletzt worden. Unter den Todesopfern seien auch drei Kinder, zitierten russische Nachrichtenagenturen am Dienstag das Ministerium für Katastrophenschutz. Die Suche nach Opfern sei nun abgeschlossen. Zuvor hatten die russischen Behörden die Zahl von sechs Todesopfern genannt.
Die Maschine vom Typ Suchoi-34 war am Montagabend nach Angaben der russischen Behörden über Jejsk in den Hof eines Wohnkomplexes gestürzt, woraufhin der Treibstoff des Flugzeugs in Brand geriet. Das Feuer habe auf ein Wohngebäude übergegriffen und dort fünf von neun Stockwerken mit einer Fläche von etwa 2000 Quadratmetern erfasst, zitierten die russischen Nachrichtenagenturen das Katastrophenschutzministerium.
Der Flugzeugabsturz im russischen Jejsk hat viele Zivilistenopfer gefordert.Bild: AP / Uncredited
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(dpa/afp)