Ärger im Weißen Haus. Nach den abfälligen Bemerkungen von US-Präsident Donald Trump über LeBron James hat sich First Lady Melania Trump positiv über den Basketball-Superstar geäußert. Sie ließ erklären:
Melania Trump ermutige alle dazu, einen offenen Dialog über die Probleme von Kindern zu führen. James hatte zuvor in Ohio eine Schule eröffnet, die sich um Kinder aus Problemfamilien kümmert.
Trump hatte James am Freitagabend zuvor verspottet. Er sei im Interview mit CNN klug rübergekommen, was nicht einfach sei. Der Präsident fügte hinzu, er möge Mike. Dies war eine Anspielung auf die Debatte, ob James oder Michael Jordan als bester Basketballer in der Geschichte der Profiliga NBA gilt.
Unterstützung kam auch von Michael Jordan. "Ich unterstütze L.J. (LeBron James)", erklärte Jordan, der mit den Bulls in den 1990ern sechs Meisterschaften gewinnen konnte. "Er betreibt großartige Arbeit in seiner Gemeinde".