Und das 24 Stunden lang. Am Internationalen Frauentag werden wir ausnahmslos Frauen abbilden, thematisieren und porträtieren. Trump, Hoeneß oder Kollegah haben dann Pause.
Und ja, das wird auch Zeit.
Auch bei uns auf watson.de sind Frauen in der Regel unterrepräsentiert. Und das liegt nicht nur an der Welt, in der wir leben, sondern auch an uns selbst. Aber wir wollen besser werden. Der Internationale Frauentag ist ein guter Tag, um dafür ein Zeichen zu setzen.
Außerdem stellen wir euch bei watson anlässlich des "Women's History Month" jeden Tag im März eine bemerkenswerte Frau vor. Frauen, die in den unterschiedlichsten Bereichen Außerordentliches leisten.
Frauen und Feminismus – da könnten wir ewig drüber reden
Trump wird Präsident und um das US-Geschäft zu schützen, passen Unternehmen ihre Diversitätsstrategien an, heißt: sie streichen sie. Softwareriese SAP zieht nun nach.
Unternehmens-Vorstände zielen nicht hauptsächlich aufs Gemeinwohl ab. Sie beobachten den Zeitgeist und passen darauf ihre Strukturen an, oft mit minimalinvasiven Maßnahmen. Protestieren zum Beispiel viele gegen die WM in Katar, vor allem wegen der repressiven Politik gegen queere Personen, hauen sie Regenbogenflaggen in ihre Social-Media-Profile. Fordern viele mehr Frauen in Führungspositionen, folgt die Frauenquote.