Wir hatten schon gar keinen Bock mehr auf die schöne heile Instagram-Welt.
Weil das alles ziemlich schnarchig geworden ist...
Bild: Giphy
Doch dann haben wir den Account von Oliver Bonhomme gefunden. Der hat uns wieder gezeigt, dass Instagram eben doch das Tollste aller sozialen Netzwerke ist.
Du willst nun sicher wissen warum?
Der Franzose bezeichnet seine Kunst selbst als "Post-Pop-Symbolismus" und erklärt uns auf verblüffend einfache und gleichzeitig verstörend schöne Art und Weise Politik.
Über seine Arbeit sagt er zu watson.de: "Auf Instagram zeige ich Bilder, die am besten meinen Stil repräsentieren. Ich bin mir des Images der Plattform bewusst. Kunst in den sozialen Medien ist für mich eine Form des 'post-modernem Narzismus'."
Ok. Aber wie sieht das aus?
Bild: Giphy
1. Big Brother is watching you!
2. #MeToo – hättest du's erkannt?
Oliver Bonhomme lässt sich von Musik, Philopsophie und (wer von euch hat's erraten?) der surrealistischen Malerei inspirieren. "Mein Ziel ist es, dass jeder Mensch eine ganz individuelle Geschichte im Kopf hat, wenn er sich meine Bilder anschaut. Jeder Rezipient soll die Möglichkeit haben, sich seine eigenen Gedanken dazu zu machen", sagt er.
3. Science-Fiction:
4. Cambridge Analytica in einfach:
Auch diese Bilder bringen dich zum nachdenken:
1 / 9
Arme Tiere mit Plastik
Drei Möwen, die auf einem Müllberg stehen
quelle: istockphoto / choice76
5. Hast du das Kino schon einmal mit diesen Augen gesehen?
6. Oder Geld?
7. Dieser Moment, wenn du dir Donald Trump gerne anschaust:
3 Sätze, die verraten, wie unglücklich wir sind, obwohl wir es nicht zugeben wollen
Menschen sind Meister:innen darin, uns selbst und anderen weiszumachen, dass alles in bester Ordnung ist – obwohl die Wahrheit ganz anders aussieht. Doch es gibt ein paar Sätze, die Alarmsignale sein können, weil sie unsere Unzufriedenheit durchblitzen lassen (egal wie cool oder gelassen wir zu wirken versuchen).
Viele von uns sind unzufrieden, gestresst oder sogar richtig unglücklich – würden das aber niemals laut sagen. Nicht vor anderen. Und meistens nicht mal vor uns selbst.