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Nachdem bereits in der vergangenen Woche ein chinesischer Ballon im US-amerikanischen Luftraum abgeschossen wurde, haben sich die Berichte über unbekannte Flugobjekte gehäuft. Insgesamt drei dieser Ufos wurden im kanadisch-amerikanischen Luftraum gesichtet. Stecken Aliens dahinter? US-General Glen VanHerck hält das für möglich. Und heizt damit die Spekulationen an.
Auch watson hat dazu den Saarbrücker Forscher Andreas Müller befragt, der sich auf wissenschaftliche Weise mit Ufo-Sichtungen und extraterrestrischen Phänomenen befasst. Er hält die Alien-Theorie für möglich. Was ihn stutzig mache, sei die Geheimnistuerei der US-Behörden.
Ob es wirklich Aliens sind? Das wissen wir noch nicht. In der watson-Redaktion spukt seither aber der Song "Aliens" von Mine und Edgar Wasser als Ohrwurm herum.
Wladimir Putins Bluthund Ramsan Kadyrow will in Ostdeutschland einmarschieren und Kanzler Olaf Scholz (SPD) "in die Schnauze hauen". Diese Pläne teilte der Machthaber der russischen Teilrepublik Tschetschenien in einem Interview mit dem Kanal Rossija-1. Dem Flaggschiff des staatlichen russischen Fernsehens.
Schließlich sei Ostdeutschland historisch betrachtet russisches Gebiet. Es sei außerdem eine Schande, dass sich die sowjetischen Truppen in den 1990er-Jahren aus Ostdeutschland zurückgezogen hätten. Vorher wird Russland zudem noch Polen einnehmen, meint Kadyrow.
Da fragen wir uns doch ganz eindeutig: Was zum Fick? Und denken an den gleichnamigen Song vom Lumpenpack. Klar, der beschäftigt sich eigentlich mit dem desaströsen Jahr 2020 – drei Jahre später wissen wir aber, dass die Welt bisher nicht besser geworden ist.
Im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League hat der FC Bayern München das Top-Duell mit Paris Saint-German gewonnen. Mit einem knappen 1:0 haben die Bayern in der Stadt der Liebe brilliert – und dabei die Pariser in Rage gebracht. So sehr, dass PSG-Star Sergio Ramos im Anschluss wohl die Nerven verloren hat.
Im Internet kursieren Videos, wie Ramos einen Fotografen wegschubst. Den Bayern-Fans kann der Ausraster herzlich egal sein, aber das erfolgreiche Spiel ist zumindest für Teile der watson-Sportredaktion Grund genug, den ganzen Tag "Stern des Südens"-pfeifend durch die Redaktion zu tanzen.
Nachdem der deutsche Rekordmeister im Jahr 2023 nicht richtig in Schwung gekommen war, könnte der Sieg in Paris jetzt den Knoten gelöst haben. Für wie viel Rückenwind der Erfolg gesorgt hat, wird sich am Samstag zeigen, wenn die Münchner in der Bundesliga auf Borussia Mönchengladbach treffen.
Bei "Deutschland sucht den Superstar" kracht es in dieser Staffel am laufenden Band. Innerhalb der Jury, aber auch zwischen Jury und Teilnehmer:innen. In dieser Woche zwischen Dieter Bohlen und Raffaela Raab. Sie ist den meisten wohl eher als die militante Veganerin bekannt. So heißt nämlich ihr Youtube-Account, bei dem sie dafür wirbt, dass jede:r vegan leben sollte.
Nun wollte sie also auch die "DSDS"-Bühne nutzen, um auf ihr hehres Anliegen aufmerksam zu machen. Und fand sich prompt in einer Diskussion mit Bohlen und Pietro Lombardi wieder. Am Ende gab es viermal Nein für Raab und ihren selbstgeschriebenen Song: "Was du nicht willst". In dem Lied geht es um Tierrechte.
In unserer Redaktion geht seither der Song "Ich ess' Blumen" von den Ärzten herum. Vielleicht wäre Raab mit diesem Klassiker erfolgreicher gewesen.
Ja, das wissen wir: Auf keinen Fall sollte man sich über einen Angriff auf Polizist:innen lustig machen. Das tun wir auch nicht. Denn dass während eines Polizeieinsatzes in Trier etwa 40 Menschen unter anderem mit Eisenstangen und Glasflaschen auf Einsatzkräfte losgegangen sind, ist echt nicht komisch. Mindestens fünf Polizist:innen sind laut einem Sprecher in der Nacht zum Freitag verletzt worden.
Aber wir können uns nicht helfen: Als wir die Nachricht beim morgendlichen News-Konsum gelesen hatten, kam uns sofort ein Track in den Kopf und ließ uns nicht mehr los: "Ich hab Polizei" von Jan Böhmermann. Der hatte den Song 2015 unter dem Pseudonym POL1Z1STENS0HN veröffentlicht.
Ist ja nicht so, als hätte er die Polizei in dem Lied kritisiert. Ach wartet: Hat er doch ...
