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CDU Parteitag: Angela Merkel hört auf – wir haben 9 Stunden mit #Merkel verbracht

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Reportage

Zum Abschied: 9 Stunden mit #Merkel führten mich an den Rand des Wahnsinns

07.12.2018, 11:0907.12.2018, 20:48

8 Uhr, erster Kaffee vom Büro-Automaten, kein Frühstück, neue Packung Aspirin. Mein Feed auf Twitter ist eine offene Grenze. Sofort meldet sich ein Account mit dem Namen "Rain Man". Und dieser "Rain Man" scheint #Merkel zu hassen. 

Am Ende des Tages werde ich tausende Rain Mans aus der ganzen Welt kennengelernt haben. Meine Augen werden tränen, mein Herz wird rasen und meine Selbstsicherheit dahin sein.

Das Profilbild von Rain Man Nummer 1 gehört eigentlich Tom Cruise – seine Profilbeschreibung eigentlich Kurt Tucholsky. Da steht: "Im Übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht“. Na gut.

Rain Man hat Erfahrung als Putzkommando. Auf Twitter seit 2009. 90.000 Tweets. Dieser Mann folgt einer Bestimmung, ich möchte sie verstehen.

Das ist mein Experiment heute, am letzten Tag von Merkels 18 Jahren an der CDU-Spitze.

Rund 9 Stunden hocke ich an der Seite der Noch-CDU-Chefin – und verfolge ununterbrochen, was über den Hashtag #Merkel auf Twitter hereingespült wird. Als kleine Achtungsgabe zu Merkels Abgang kommt heute der gesammelte Hass einmal zu mir. Kann doch nicht so schwer sein.

Der Rain Man ist einer dieser Deutschen, die sich ungehört fühlen. Ein Troll, über den sich die "Vernünftigen" seit Jahren aufregen: Es gibt Grafiken und Statistiken über seinen Einfluss. Manche sagen sogar: Seine Wut hat dazu beigetragen, aus der "Mutti" eine "Merkel muss weg" zu machen. Aggressiv. Unverbesserlich. Mal Rassist. Mal Sexist. Besser ignorieren. Und bloß nicht füttern!

Also, Rain Man, du bist mein erster heute. Schieß los!

"Der linke Merkel-Kriecher #Altmaier will die Merkel-Sekte also noch weiter nach links rücken! Diese CDU ist für konservative Bürger unwählbar geworden!"

Dahinter macht er drei Absätze – für die bessere Lesbarkeit, vermute ich – und fügt hinzu: "Nur noch AfD!".

Stunde 1

8:35 Uhr. Es prasselt in einem atemberaubenden Tempo auf mich ein. Ich sortiere: Was ist besonders krass? Was besonders lustig? Ist sogar was gefährlich?

  • Eine Frau postet ein Foto von bewaffneten Polizeibeamten auf dem Weihnachtsmarkt. #Merkel.
  • "Heinrich Heine" schreibt: "#Merkel wird im Geschichtsbuch eher neben Adolf Hitler genannt werden, denn neben Helmut Kohl."
  • Rain Man schreibt (wieder): Der Sieg von Merz bei der Wahl am Freitag wird "dem #Merkel-Lager den Gar ausmachen".
  • David Berger twittert von #Merkels "Pakt der Wölfe".
  • Ein „Mountofolive“ zitiert in seinem Profil Thomas Jefferson. Die Kanzlerin nennt er in einem Satz mit "Unterwerfung durch den Islam" und dessen "Verbindung zu Massenmördern".

Weniger als eine Viertelstunde ist vorbei. Überall Jeffersons, Tucholskys und Tichys – mein Kopf zwickt. Einsatz Aspirin. Ich hole mir Kaffee Zwei. In der Zeit verpasse ich 50 Tweets. Ja natürlich... Ich hole sie nach.

"Marie" warnt mich vor der anstehenden Krise – dank Merkel. Mit dickroten Ausrufezeichen. Sie lache gerne, schreibt Marie in ihrem Profil. Was schockiert sie denn so? Per Videolink schickt sie mich zu einer Rede von Thorsten Schulte. Der Autor und AfD-Buddy schreibt gerne Bücher. Sein bekanntestes Werk heißt "Kontrollverlust". Er beginnt einen 2-Stunden-Vortrag mit einem Gedicht. Ich schalte wieder weg, Schulte wird heute noch dutzendfach vorgeschlagen. Aber so viel Zeit habe ich nicht.

Dann: Hitler-, Stasi- und Kolonial-Merkel. Eine Betrügerin am deutschen Volk. Mein Lieblings-Tweet ist eine ansehnliche Verschwörungstheorie auf Polnisch. Inhalte: Syrien, Ukraine, Merkel, Putin und ...pädophile Aliens? Fuck, ich hab es immer gewusst!

Kurz darauf ploppt der Twitter-Account vom neuen CDU-Fraktionschef Ralph Brinkhaus auf. Endlich ein kluger Mensch in diesen Weiten des Wahnsinns. Das Vertrauen der Bürger müsse wieder hergestellt werden, schreibt Brinkhaus. "Wow...", denke ich.

Silvana Zander hat mehr Gefühle.

Direkt nach Brinkhaus hat sie ihre Wut auf das "ausländische Gesindel mit kriminellen Energien" kaum im Griff. "Deutschland ist total verkommen unter der Merkel-Regierung", schreibt sie. Und wieder frage ich mich: Was kann diese Silvana bloß so aufbringen? Die Katzenbildchen in ihrem Profil sind doch so zauberhaft!

Stunde 2

Ich lese seit hundert Stunden. Ein alter Reflex stellt sich ein. Es wird zu viel. Ich will auf "Ignore" stellen, etwas anderes machen. Aber das ist heute nicht mein Ziel. Ich muss durchhalten. Was war noch einmal die Idee? Ach ja: Ein letztes Mal, als Würdigung, für Merkel! Ein Kollege bringt mir Kaffee 3.

9:30 Uhr, Regula Heinzelmann alias @Europa-Konzept macht den Anfang.

10.000 Tweets seit 2017. Sie schreibt: Merkel isoliere Deutschland und Macron hänge an ihrem Rockzipfel. Auch sie will, dass ich ihr über einen Link zu ihrem Blog folge. Ich klicke.

Während der Lektüre verpasse ich rund 100 Tweets. Dafür lerne ich Regulas Lösung für ALLE Probleme: Sie will die EU auflösen, Ein neuer Verbund souveräner Einzelstaaten sei die Lösung. Mit Volksentscheiden! Eine originelle Lösung.

Zurück zu Twitter. Ein AfD-Mann hat in der Zwischenzeit Merkel mit Erich Mielke verglichen, eine Maggie Blumenkohl mit rotem Kreuz im Namen findet: "Der deutsche Michel kann nicht wie von #Merkel befohlen 'weiter so' machen." Das rote "X" benutzen online übrigens viele Rechte. Es soll zeigen, dass ihre Posts von Twitter vermeintlich diskriminiert werden.

"Waltraud netwall" hat trotzdem tausende Tweets abgesetzt. Außerdem hat sie einen sehr süßen Kermit-Frosch im Profil. Merkel, sagt sie, habe "ihren Soll mit Verlogenheit mehr als zu 100 % erfüllt."

Meine Laune ist mittlerweile auf dem Weg in den Keller. Alle eigentlich schlau. Alle eigentlich nett und süß. Alle aggro wie die Hölle. Es dämmert mir: Ich werde vielleicht keine 9 Stunden schaffen.

Ich resigniere für einen Moment, scrolle durch den Rest der Medienwelt. Die "New York Times" titelt (mal wieder): "Niemand hat Europa so sehr geprägt wie Angela Merkel." Ein gewisser Günther mit 25.000 Tweets, der die Berge liebt, titelt um 10:15 Uhr: "#Merkel etabliert den Stasi Staat."

Stunde 3

Die dritte Stunde beginnt mit Jeky, laut Profilbild eine stolze deutsche Kartoffel mit 70.000 Tweets. Er müsse einen Scheiß, habe eine Faktenallergie-Allergie, will keine grünen Follower (er sagt immerhin bitte) und hat etwas gegen Journalisten und Wissenschaftler. "Der muss sofort den Staat stürzen wollen", denke ich. Vielleicht schreibe ich ihm mal? Dann bin ich enttäuscht. Annegret Kramp-Karrenbauer sei eine "profillose Merkel-Kopie" lautet sein Tweet. Das habe ich heute schon dutzende Male gelesen. Klon, Imitat, Merkel 2.0.

Letzteres kann ich einfach nicht mehr lesen. Ich will die Leute anbrüllen: "2.0 bedeutet etwas anderes als nur 'zweite Version'!" Manchmal tippe ich das sogar schon ein, dann lösche ich es wieder. Was mache ich da? Warum will ich bei so einem Schwachsinn mitstreiten? Aspirin. Kurze Pause. Assimiliert mich das Twitter-Hive gerade in sein Wirrheitskollektiv?

Ich schreibe dem Twitter-Support. Die sollen mir verflixt noch einmal helfen.

Ich brauche einen Plan, um bei dieser Flut an Mist den Überblick zu behalten.

"Wie soll ich das durchhalten, ohne Dreiviertel der Tweets einfach abzustellen?", frage ich. Ein Bot antwortet. Er verstehe die Frage nicht. Wie von Sinnen mache ich weiter. "Es ist euer Netzwerk, es besteht aus Müll! Ich brauch hier Hilfe", schreibe ich. "Ich verstehe Ihre Frage nicht", schreibt der Bot. Er leitet mich zu "Twitter-Tricks" weiter. Dort erklärt er mir, wie ich ein GIF posten kann.

Scheiß Teil. Aber ich muss weiter machen:

Merkel will die Gedenkstätte Hohenschönhausen reaktivieren, lese ich. Merkel findet Straftaten durch Menschen aus dem Ausland gut. Merkel löst einen Shitstorm aus, weil sie das Wort Shitstorm benutzt hat. Nach einigen weiteren Minuten schwöre ich: Wenn ich noch einen Zeitungsartikel anklicken soll, der mir exklusiv die Hintergründe ihrer Nachfolger vorstellen will, dann muss ich dem watson-Social-Media-Redakteur ins Gesicht springen. Dabei mag ich den Jungen!

Stunde 4

Alles wiederholt sich. Nichts ist originell. Alles ist wütend. Alles verschwimmt vor meinen Augen. Ich sage eine Arbeits-Konferenz ab. Dafür gibt es einen bösen Blick. Ich frage mich, ob mein Artikel diesen Stress wirklich rechtfertigt. Aber meine Augen kleben auf #Merkel. Ätzend, langweilig, verstörend – vielleicht sollte ich doch einmal mitstreiten?

Der Gedanke erschreckt mich, deshalb rufe ich eine Nummer an, die ich im Internet gefunden habe. Sie gehört zur Hotline für besorgte Bürger von Ali Can. Der hält diesen Mist jeden Tag durch ohne wegzuschauen. Der muss mir erklären können, wie ich durch die nächsten vier Stunden komme.

"Hallo Ali, kannst du mir bitte bitte helfen?"
"Klar doch, ich nehme an, du versinkst gerade in Hatespeech, Verräter-Vorwürfen und Hass gegen alle und jeden? Das ist bei der Hotline auch oft so, aber wir bekommen das zusammen hin!"
"Danke dir, ich bin echt platt. Warum sind bloß alle so?"
"Das ist was Psychologisches. Die halten zusammen gegen den Rest. Aber hör mal, vielleicht solltest du erst einmal ein paar der Posts laut vorlesen."
"Wie bitte?"
"Du versinkst gerade, baust mit jedem Tweet mehr Mikro-Aggressionen auf. Wenn du laut liest, verliert die Masse an Wut ihre Wucht."
"Ok, ich versuche es."

Ich lese einige Tweets laut vor. "Wow", denke ich. Warum hab ich mich gerade eigentlich so aufgeregt? Bei "FUCK OFF merkel shmerkel!!!!!" muss ich sogar lachen.

"Perfekt, danke Mann!"
"Du kannst auch meditieren. Tief durchatmen. Das hilft, die Kontrolle zu bewahren."
"In zehn Minuten bin ich trotzdem wieder tief im Sumpf, oder?"
"Es wird hart. Ich frage wütende Menschen am Telefon immer gerne, was unsere Gemeinsamkeit ist, also trotz allem. Das hilft mir. Zum Beispiel wollen alle Sicherheit, das ist der kleinste gemeinsame Nenner. Versuch das auch!"
"Ok."

Frau Jagelki löst Ali Can ab. Sie spricht mal wieder von AKK als dem "Merkel-Klon". Sie schreibt: "ES MUSS ein NEUANFANG" stattfinden. Wo liegt unsere Gemeinsamkeit? Sie will keinen Stillstand, denke ich. Das ist gut. Ich schreibe also Frau Jagelki direk an: Wie könnte denn so ein NEUANFANG genau aussehen? Eine Antwort kommt nie. Während ich die Nachricht tippe, verpasse ich rund 70 Tweets.

Stunde 5

Zwischen all den Wütenden gibt es auch die Piranhas, die in kleinen Schwärmen auftreten und möglichst viel fressen wollen.

Ein Beispiel: "Welt"-Reporter Robin Alexander. AKK würde Fotos mit kranken Kindern für den Wahlkampf um die Nachfolge einsetzen, schreibt er.

Und AKK antwortet, um nicht vom Schwarm gefressen zu werden: Den Termin zum Krankenhausbesuch habe es schon vor ihrer Kandidatur gegeben und sie habe die Presse gar nicht selbst eingeladen.

Ein Schlagabtausch. Dutzende Antworten. Wieder mehr Wut, alle schlagen sich auf eine Seite. Die Diskussion geht in den Overdrive. Kernschmelze pro Minute. Und ich lese alles mit.

Irgendwann taucht zum ersten Mal einer dieser Original-"Danke Merkel"-Tweets auf. "Jop, mit dem hat alles angefangen", denke ich. Mittlerweile brüllen das die Menschen auf der Straße. Diesmal kommt der Spruch von "Nur die Wahrheit nennt" – in dessen Profil steht: "christlich, demokratisch, respektvoll, kritisch, wachsam, konservativ, stolz, irgendwie hündisch". Wo ist meine Gemeinsamkeit mit diesem Menschen? Wo ist meine Gemeinsamkeit mit diesem Menschen? Wo..?

Der "Washington Examiner" nennt Merkel zwischenzeitig eine tragische Heldin.

Stunde 6 ,7 und 8

Merkel ist Schuld, dass der Digitalpakt nicht zustande kommt. Merkel ist Schuld am Konflikt mit Russland. Manchmal auch auf Englisch #MerkelmustRetire. Merkel wurde wundgescheuert. Das Verbotsregime Merkel. Das „Merkel Ficki Ficki Land“. Die Merkel-Truppe, Merkel-Garde, Merkel-Leibgarde, das Regime Merkel, das System Merkel. Mein Kopf ist Merkel. Brauche noch mehr Kaffee für die Aufmerksamkeit, mein Herz rast. Aspirin hatte ich drei. "Durchatmen", denke ich. Auf lautes Vorlesen habe ich seit Stunde 7 keine Lust mehr. Meine Kollegen im Büro auch nicht.

Nicht nur die Kanzlerin bekommt etwas ab. Ein Roland Stecher behauptet: Spahn plane die gleichgeschlechtliche Republik, ein anderer schreibt, Merz sei ein US-gesteuerte Puppe. Das ist der Beweis: Natürlich geht das alles auch morgen noch weiter. Auch wenn Merkel weg ist. Für wen war ich hier noch einmal Bodyguard?

Es müssen mittlerweile weit über 2000 Tweets gewesen sein. Ein Albtraum zwischen Menschen, die sich selbst intelligent, witzig und satirisch finden. Jedenfalls online. Eine wildgewordene Mischung aus Herzchen-Emojis, roten Kreuzen, Ausrufezeichen, Deutschlandfähnchen, GROßSCHRIFT-Absätzen und satirisch gemeinten Ausrufezeichen. Katzenbildchen, Hundebildchen, manchmal Vogelbildchen. Zitate von Schiller, Goethe, Trump, Adenauer und Marx.

Als dann einer Merkel vorwirft, er sei wegen ihr mittlerweile zu arm, um sich "Wasser" leisten zu können, muss ich an die Luft.

Stunde 9

Ein Peter schreibt, er sei früher ein zufriedener, naturverbundener fliegenfischender deutscher Bürger gewesen, heute ein von den Politikern vergessener, verarmender Rentner... Danke GROKO!!! 

Sie alle haben kaum Follower, der größte Account heute aber knapp 100.000 Tweets. Angeheizt werden sie offenbar von Social Bots, gekauften Scharfmachern, Politikern und uns Journalisten.
Und wer nur einen Tag Merkels Bodyguard sein muss, der muss sich fragen, wie sich diese Hölle an Redundanz und Wut je wieder einfangen lassen soll.

Ich stelle völlig fertig wieder auf "Ignore" – wenn sich die nächste AfD von da unten entwickelt, ich werde sie nicht kommen sehen können. 9 Stunden und ich zweifele an mir selbst. Ich gehe jetzt in mein linksgrün-versifftes Zuhause und warte auf die Wahl der nächsten CDU-Spitze. #DankeMerkel

Kurz bevor ich den Computer herunterfahre meldet sich noch einmal der Rain Man: "Das System Merkel hat nun Angst, lukrative Posten zu verlieren!" schreibt er: "Die linksgrünen Merkel-Kriecher zittern vor Merz!" Anerkennend denke ich: Na ja, ausdauernd ist er ja.

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Die AfD bejubelt das Aus von Angela Merkel

Video: watson/Max Biederbeck, Lia Haubner
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