Dann kommt auch noch Katrin Göring-Eckardt, die sagt, dass Jens Spahn sich auf sein eigentliches Hoheitsgebiet – die Gesundheitspolitik – konzentrieren sollte.
Dabei kann Jens Spahn gar nichts dafür. Er kritisiert halt gerne
Sachen.
Wir finden aber, Jens Spahn setzt falsche Prioritäten. Statt sich an Hartz IV, Abtreibung und öffentlich-rechtlichen Journalisten abzuarbeiten, sind hier unsere Vorschläge für 7 unerträgliche Dinge, die er mal so richtig durch den Debattenwolf drücken sollte.
Menschen, die auf Rolltreppen links stehen
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Es ist eigentlich ganz einfach: Rechts stehen, links gehen. Aber Nein! Immer wieder verstopfen Wutwillige die Rolltreppe, stehen links und im Weg. Wäre es nicht auch im Sinne des Bruttosozialproduktes die linkstehenden Krawallbrüder mal zu thematisieren? Man stelle sich vor, wie viele Menschen plötzlich pünktlich zur Arbeit kämen.
Spahn! Kritisieren Sie!
Umrührstäbchen
Wer zur Hölle hat das erfunden: Plastikumrührstäbchen mit Löchern auf der Rührfläche, die wie selbstverständlich an allen Kaffeetheken dieser Republik bereitstehen. Dabei bringen die absolut gar nix. Und der Zucker im Kaffee lacht sich schlapp. Spaaaahn...
Sahne AUF dem Spaghettieis
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Es ist ein ungeschriebenes Gesetz. Die Sahne gehört unter das Spaghettieis. Doch immer mehr geschichtsvergessene Eisdealer servieren die Sahne on top. Hallo?! Das gehört sich nicht. Wie soll da die Sahne ordentlich gefrieren?
11Spahn!
HSV-, SPD- und BER-Witze
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Will keiner mehr hören.
Bitte, Jens Spahn, verbieten Sie!
Fußballignoranten
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Absolut unerträglich: Menschen, die nicht verstehen, dass der gemeine Fußballsport etwas mit LIEBE zu tun hat und Sätze sagen, wie: "Mausezahn, schon wieder Fußball?, haben die nicht letzte Woche schon gespielt?"
USA: Trump-Team irritiert bei Verhandlungen mit Russland
Die US-Regierung unter Donald Trump will alles anders machen und schmeißt mit großer Leidenschaft allerlei Standards und Uralt-Routinen über Bord. Trotz dieser nicht neuen Tendenz machen einige Einspar-Maßnahmen dann doch sprachlos.
Donald Trump möchte alles effizienter machen. Raus mit allem, das der exzentrische US-Präsident nicht mag. Dabei kann es sich auch um elementare Mitarbeiter des Gesundheitssystems handeln, um humanitäre Hilfen, die in anderen Ländern Menschenleben retten oder um Gesetze, die demokratische Grundrechte sichern.